Besucher mit AhaSlides für Museen und Zoos begeistern, anlocken und informieren

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AhaSlides Team 05 November, 2025 4 min lesen

Wenn Engagement Mehrwert schafft – und nicht nur Information liefert

Museen und Zoos haben sich zum Ziel gesetzt, Menschen zu bilden, zu inspirieren und ihnen Geschichte, Wissenschaft, Natur und Kultur näherzubringen. Doch angesichts der zunehmenden Ablenkbarkeit der Besucher – insbesondere des jüngeren Publikums – greifen traditionelle Ansätze oft zu kurz.

Die Besucher könnten durch die Ausstellungen schlendern, ein paar Schilder überfliegen, ein paar Fotos machen und weitergehen. Die Herausforderung liegt nicht im mangelnden Interesse, sondern in der Diskrepanz zwischen statischen Informationen und den heutigen Lern- und Interaktionspräferenzen.

Um eine echte Verbindung herzustellen, muss Lernen interaktiv, geschichtenbasiert und partizipativ gestaltet sein. AhaSlides Hilft Museen und Zoos dabei, passive Besuche in unvergessliche, lehrreiche Erlebnisse zu verwandeln, die den Besuchern Freude bereiten und in Erinnerung bleiben.


Die Lücken in der traditionellen Besucherausbildung

  • Kurze AufmerksamkeitsspanneEine Studie ergab, dass Besucher im Durchschnitt 28.63 Sekunden lang einzelne Kunstwerke betrachteten, mit einem Median von 21 Sekunden.Smith & Smith, 2017Obwohl dies in einem Kunstmuseum geschah, spiegelt es die umfassenderen Aufmerksamkeitsprobleme wider, die das ausstellungsbasierte Lernen beeinträchtigen.
  • Einseitiges LernenGeführte Touren sind oft unflexibel, schwer skalierbar und sprechen jüngere oder selbstständige Besucher möglicherweise nicht ausreichend an.
  • Geringes WissensbehaltenForschungsergebnisse zeigen, dass Informationen besser behalten werden, wenn sie durch abrufbasierte Techniken wie Quizze gelernt werden, anstatt durch passives Lesen oder Zuhören.Karpicke & Roediger, 2008).
  • Veraltete MaterialienDie Aktualisierung gedruckter Schilder oder Schulungsmaterialien erfordert Zeit und Budget – und kann schnell hinter den neuesten Ausstellungsstücken zurückbleiben.
  • Keine RückkopplungsschleifeViele Institutionen verlassen sich auf Kommentarboxen oder Umfragen am Ende des Tages, die nicht schnell genug zu verwertbaren Erkenntnissen führen.
  • Uneinheitliche MitarbeiterschulungOhne ein strukturiertes System besteht die Gefahr, dass Reiseleiter und Freiwillige widersprüchliche oder unvollständige Informationen liefern.

Wie AhaSlides das Erlebnis unvergesslicher macht

Scannen, Spielen, Lernen – und inspiriert nach Hause gehen

Besucher können einen QR-Code neben einem Exponat scannen und sofort auf eine digitale, interaktive Präsentation zugreifen – gestaltet wie ein Bilderbuch mit Bildern, Tönen, Videos und anregenden Fragen. Es sind weder Downloads noch Anmeldungen erforderlich.

Aktives Abrufen, eine Methode, die nachweislich die Gedächtnisleistung verbessert, wird durch spielerische Quizze, Abzeichen und Ranglisten zum Vergnügen.Karpicke & Roediger, 2008Die Vergabe von Preisen für die besten Teilnehmer macht die Teilnahme noch spannender – insbesondere für Kinder und Familien.

Echtzeit-Feedback für ein intelligenteres Ausstellungsdesign

Jede interaktive Sitzung kann mit einfachen Umfragen, Emoji-Slidern oder offenen Fragen wie „Was hat Sie am meisten überrascht?“ oder „Was würden Sie sich beim nächsten Mal wünschen?“ abgeschlossen werden. Institutionen erhalten Echtzeit-Feedback, das viel einfacher zu verarbeiten ist als Papierumfragen.


Schulung von Mitarbeitern und Freiwilligen auf die gleiche Weise

Museumsführer, Freiwillige und Teilzeitkräfte spielen eine wichtige Rolle für das Besuchererlebnis. AhaSlides ermöglicht es Institutionen, sie mit demselben ansprechenden Format zu schulen – interaktive Lektionen, verteilte Wiederholungen und kurze Wissensüberprüfungen sorgen dafür, dass sie gut vorbereitet und selbstsicher sind.

Manager können den Fortschritt und die Ergebnisse verfolgen, ohne sich mit gedruckten Handbüchern oder Nachfass-Erinnerungen herumschlagen zu müssen. Dadurch werden das Onboarding und das kontinuierliche Lernen reibungsloser und besser messbar.


Wichtigste Vorteile für Museen und Zoos

  • Interaktives LernenMultimediale Erlebnisse steigern Aufmerksamkeit und Verständnis.
  • Gamifizierte QuizzePunktetafeln und Belohnungen sorgen dafür, dass sich Fakten wie eine Herausforderung und nicht wie eine lästige Pflicht anfühlen.
  • Niedrigere Kosten : Verringerung der Abhängigkeit von gedruckten Materialien und Live-Führungen.
  • Einfache Updates: Inhalte werden sofort aktualisiert, um neue Ausstellungen oder Saisons widerzuspiegeln.
  • PersonalkonsistenzStandardisierte digitale Schulungen verbessern die Genauigkeit der Kommunikation in allen Teams.
  • Live-FeedbackErhalten Sie sofortige Einblicke in das, was funktioniert – und was nicht.
  • Stärkere KundenbindungQuizze und wiederholtes Lernen in Abständen helfen Besuchern, Wissen länger zu behalten.

Praktische Tipps für den Einstieg in AhaSlides

  • Einfach startenWählen Sie ein beliebtes Ausstellungsstück aus und gestalten Sie ein 5-minütiges interaktives Erlebnis.
  • Media hinzufügen: Verwenden Sie Fotos, kurze Videoclips oder Audioaufnahmen, um Ihre Geschichte anschaulicher zu gestalten.
  • Erzähle GeschichtenPräsentieren Sie nicht nur Fakten – strukturieren Sie Ihre Inhalte wie eine Reise.
  • Vorlagen und KI verwendenLaden Sie vorhandene Inhalte hoch und lassen Sie sich von AhaSlides Umfragen, Quizze und mehr vorschlagen.
  • Regelmäßig aktualisieren: Ändern Sie die Fragen oder Themen saisonal, um wiederholte Besuche zu fördern.
  • Fördern Sie das LernenBieten Sie kleine Preise oder Anerkennung für die besten Quizteilnehmer an.

Abschließender Gedanke: Besinne dich wieder auf deinen Sinn.

Museen und Zoos wurden zur Wissensvermittlung geschaffen – doch heutzutage ist das Wie genauso wichtig wie das Was. AhaSlides bietet eine bessere Möglichkeit, Ihren Besuchern einen Mehrwert zu bieten – durch unterhaltsame, flexible und unvergessliche Lernerlebnisse.


Referenzen

  1. Smith, LF, & Smith, JK (2017). Zeitaufwand für das Betrachten von Kunstwerken und das Lesen von EtikettenMontclair State University. PDF-Link
  2. Karpicke, JD, & Roediger, HL (2008). Die entscheidende Bedeutung des Abrufs für das Lernen. Forschung, 319 (5865), 966-968. DOI: 10.1126 / science.1152408