Beste Jazz-Songs aller Zeiten | Melodische Heilmittel für Ihre Seele | 2024 enthüllt

Quiz und Spiele

Thorin Tran 22 April, 2024 8 min lesen

Jazz ist ein Musikgenre mit einer Geschichte, die so vielfältig ist wie ihr Klang. Von den rauchigen Bars von New Orleans bis zu den eleganten Clubs von New York hat sich Jazz zur Stimme des Wandels, der Innovation und purer musikalischer Kunst entwickelt. 

Heute machen wir uns auf die Suche nach den Welten beste Jazzlieder. Auf dieser Reise begegnen wir Legenden wie Miles Davis, Billie Holiday und Duke Ellington. Wir werden ihr Talent durch die gefühlvolle Harmonie des Jazz wiederbeleben. 

Wenn Sie bereit sind, schnappen Sie sich Ihre Lieblingskopfhörer und tauchen Sie ein in die Welt des Jazz.

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Beste Jazz-Songs nach Era

Die Suche nach den „besten“ Jazzsongs ist ein subjektives Unterfangen. Das Genre umfasst eine große Bandbreite an Stilen, von denen jeder auf seine Weise komplex ist. Warum erkunden wir nicht unsere Auswahl aus verschiedenen Epochen des Jazz und identifizieren einige der am meisten verehrten und einflussreichsten Songs, die dieses sich ständig weiterentwickelnde Genre geprägt haben?

1910er-1920er: New Orleans Jazz

Gekennzeichnet durch kollektive Improvisation und eine Mischung aus Blues, Ragtime und Blasmusik. 

  • „Dippermouth Blues“ von King Oliver
  • „West End Blues“ von Louis Armstrong
  • „Tiger Rag“ von der Original Dixieland Jass Band
  • „Cake Walking Babies from Home“ von Sidney Bechet
  • "St. Louis Blues" von Bessie Smith

1930er-1940er Jahre: Swing-Ära

Diese von Big Bands dominierte Ära legte Wert auf tanzbare Rhythmen und Arrangements.

  • „Nehmen Sie den Zug ‚A‘“ – Duke Ellington
  • „In the Mood“ – Glenn Miller
  • „Sing, Sing, Sing“ – Benny Goodman
  • „Gott segne das Kind“ – Billie Holiday
  • „Körper und Seele“ – Coleman Hawkins
Beste Jazz-Songs für Saxophon
Die Trompete ist eines der typischen Instrumente im Zeitalter des Jazz.

1940er-1950er: Bebop-Jazz

Markierte eine Verlagerung hin zu kleineren Gruppen, die sich auf schnelle Tempi und komplexe Harmonien konzentrierten.

  • "Ko-Ko" - Charlie Parker
  • „Eine Nacht in Tunesien“ – Dizzy Gillespie
  • „Um Mitternacht“ – Thelonious Monk
  • „Salt Peanuts“ – Dizzy Gillespie und Charlie Parker
  • „Manteca“ – Dizzy Gillespie

1950er-1960er: Cool & Modal Jazz

Cooler und modaler Jazz ist die nächste Stufe in der Entwicklung des Jazz. Cool Jazz setzte dem Bebop-Stil einen entspannteren, gedämpften Sound entgegen. Unterdessen legte der Modal Jazz Wert auf Improvisation, die eher auf Tonleitern als auf Akkordfolgen basierte.

  • „Na und“ – Miles Davis
  • „Take Five“ – Dave Brubeck
  • „Blau in Grün“ – Miles Davis
  • „Meine liebsten Dinge“ – John Coltrane
  • „Moanin‘“ – Art Blakey

Mitte-Ende der 1960er Jahre: Free Jazz

Diese Ära zeichnet sich durch ihren avantgardistischen Ansatz und die Abkehr von traditionellen Jazzstrukturen aus.

  • "Free Jazz" - Ornette Coleman
  • „Der schwarze Heilige und die Sünderin“ – Charles Mingus
  • „Zum Mittagessen raus“ – Eric Dolphy
  • „Himmelfahrt“ – John Coltrane
  • „Spirituelle Einheit“ – Albert Ayler

1970er Jahre: Jazz-Fusion

Die Ära des Experimentierens. Künstler vermischten Jazz mit anderen Stilen wie Rock, Funk und R&B.

  • "Chamäleon" - Herbie Hancock
  • "Birdland" - Wetterbericht
  • "Roter Ton" - Freddie Hubbard
  • „Bitches Brew“ – Miles Davis
  • „500 Miles High“ – Chick Corea
Jazzinstrumente
Jazz ist vielseitig, wandelbar, aber immer beliebt.

Moderne Ära

Zeitgenössischer Jazz ist eine Mischung aus verschiedenen modernen Stilen, darunter Latin Jazz, Smooth Jazz und Neo-Bop.

  • „Das Epos“ – Kamasi Washington
  • "Black Radio" - Robert Glasper
  • „Apropos Jetzt“ – Pat Metheny
  • „Der imaginäre Erlöser lässt sich viel einfacher malen“ – Ambrose Akinmusire
  • „Wenn das Herz glitzernd hervortritt“ – Ambrose Akinmusire

Die ultimativen Jazz-Top 10

Musik ist eine Kunstform und Kunst ist subjektiv. Was wir in einem Kunstwerk sehen oder interpretieren, ist nicht unbedingt das, was andere sehen oder interpretieren. Deshalb ist die Auswahl der zehn besten Jazzsongs aller Zeiten so schwierig. Jeder hat seine eigene Liste und keine Liste kann alle zufriedenstellen. 

Jazzmusik-Schallplatten
Jazz boomt auch im digitalen Zeitalter.

Wir fühlen uns jedoch verpflichtet, eine Liste zu erstellen. Es ist wichtig, neuen Enthusiasten dabei zu helfen, sich mit dem Genre vertraut zu machen. Und natürlich steht unsere Liste zur Diskussion. Vor diesem Hintergrund finden Sie hier unsere Auswahl der 10 besten Jazz-Tracks aller Zeiten. 

#1 „Summertime“ von Ella Fitzgerald und Louis Armstrong

Für viele ist dies der beste Jazzsong. Es handelt sich um eine klassische Interpretation eines Songs aus Gershwins „Porgy and Bess“. Der Titel zeichnet sich durch Fitzgeralds sanften Gesang und Armstrongs markante Trompete aus und verkörpert die Essenz des Jazz.

#2 „Fly Me to the Moon“ von Frank Sinatra

Ein typischer Sinatra-Song, der seine sanfte, schmachtende Stimme zur Geltung bringt. Es ist ein romantischer Jazz-Standard, der zum Synonym für Sinatras zeitlosen Stil geworden ist.

#3 „It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing)“ von Duke Ellington

Ein zentrales Lied der Jazzgeschichte, das den Begriff „Swing“ populär machte. Ellingtons Band verleiht diesem Kultstück eine lebendige Energie.

#4 „Mein Baby kümmert sich einfach um mich“ von Nina Simone

Dieses Lied stammt ursprünglich von ihrem Debütalbum und erfreute sich in den 1980er Jahren großer Beliebtheit. Simones ausdrucksstarke Stimme und ihr Können am Klavier kommen in dieser jazzigen Melodie voll zur Geltung.

#5 „What A Wonderful World“ von Louis Armstrong

Ein weltweit beliebtes Lied, das für Armstrongs raue Stimme und aufmunternden Text bekannt ist. Es ist ein zeitloses Stück, das von zahlreichen Künstlern gecovert wurde.

Louis Armstrong – Die besten Jazzsongs aller Zeiten

#6 „Straight, No Chaser“ von Miles Davis

Ein Beispiel für Davis‘ innovative Herangehensweise an den Jazz. Dieser Track ist für seinen Bebop-Stil und seine komplizierten Improvisationen bekannt.

#7 „The Nearness Of You“ von Norah Jones

Das Lied ist eine romantische Ballade aus Jones' Debütalbum. Ihre Interpretation ist sanft und gefühlvoll und unterstreicht ihre unverwechselbare Stimme. 

#8 „Take The „A“ Train“ von Duke Ellington

Eine ikonische Jazzkomposition und eines der berühmtesten Stücke Ellingtons. Es ist ein lebhafter Titel, der den Geist der Swing-Ära einfängt.

#9 „Cry Me A River“ von Julie London

Bekannt für seine melancholische Stimmung und Londons sinnliche Stimme. Dieses Lied ist ein klassisches Beispiel für Torch Singing im Jazz.

#10 „Georgia on My Mind“ von Ray Charles 

Eine gefühlvolle und emotionale Wiedergabe eines Klassikers. Charles‘ Version ist zutiefst persönlich und stellt eine definitive Interpretation des Liedes dar.

Habt eine jazzige Zeit!

Wir haben das Ende der reichen musikalischen Landschaft des Jazz erreicht. Wir hoffen, Sie haben viel Spaß beim Erkunden der einzelnen Stücke, nicht nur ihrer Melodie, sondern auch ihrer Geschichte. Von den ergreifenden Vocals von Ella Fitzgerald bis zu den innovativen Rhythmen von Miles Davis – diese besten Jazzsongs überdauern die Zeit und bieten einen Einblick in das Talent und die Kreativität der Künstler. 

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FAQs

Welches ist das jazzigste Lied?

„Take Five“ vom Dave Brubeck Quartet kann als das jazzigste Lied aller Zeiten angesehen werden. Es ist bekannt für seinen unverwechselbaren 5/4-Takt und seinen klassischen Jazz-Sound. Das Lied verkörpert Schlüsselelemente des Jazz: komplexe Rhythmen, Improvisation und eine unverwechselbare, einprägsame Melodie. 

Was ist ein berühmtes Jazzstück?

„Fly Me to the Moon“ von Frank Sinatra und „What A Wonderful World“ von Louis Armstrong gehören zu den beliebtesten Jazzstücken. Sie sind bis heute ein fester Bestandteil des Genres.

Welches ist das meistverkaufte Jazzlied?

Der meistverkaufte Jazzsong ist „Take Five“ vom Dave Brubeck Quartet. Der von Paul Desmond komponierte und 1959 veröffentlichte Song ist Teil des Albums „Time Out“, das großen kommerziellen Erfolg hatte und bis heute ein Meilenstein im Jazzgenre ist. Seine Popularität verschafft dem Song einen Platz in der Grammy Hall of Fame.

Was ist der bekannteste Jazzstandard?

Nach Angaben der US-Organisation Standardrepertoire, der bekannteste Jazzstandard ist Billie’s Bounce.