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Arten von Konflikten am Arbeitsplatz, Ursachen und Lösungen | 2024 Enthüllung

Arten von Konflikten am Arbeitsplatz, Ursachen und Lösungen | 2024 Enthüllung

Arbeiten

Astrid Tran Januar 21 2024 7 min lesen

Warum kommt es am Arbeitsplatz häufig zu Konflikten? Konflikte sind das, was kein Unternehmen erwartet, aber sie passieren einfach, ungeachtet großer Anstrengungen, sie zu antizipieren. Wie die Komplexität von organisatorische StrukturKonflikte am Arbeitsplatz treten aus vielen Gründen und in unterschiedlichen Kontexten auf, die schwer vorhersehbar sind.

Dieser Artikel versucht, den Mythos des Konflikts am Arbeitsplatz aus mehreren Perspektiven zu lösen und betrachtet verschiedene Arten von Konflikten und ihre Ursachen, um Unternehmen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern dabei zu helfen, effektiv mit ihnen umzugehen.

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Was sind Konflikte am Arbeitsplatz?

Ein Konflikt am Arbeitsplatz ist einfach der Zustand, in dem die Anliegen zweier oder mehrerer Personen unvereinbar zu sein scheinen und sich auf ihre Arbeit und Position auswirken könnten. Diese Fehlausrichtung entsteht aufgrund gegensätzlicher Ziele, Interessen, Werte oder Meinungen. Sie können zu Spannungen, Meinungsverschiedenheiten und einem Kampf um Ressourcen oder Anerkennung führen. Mehrere Experten haben Erkenntnisse zu unserem Verständnis von Konflikten am Arbeitsplatz beigetragen:

Beispiele für Konflikte am Arbeitsplatz
Beispiele für Konflikte am Arbeitsplatz – Bild: Shutterstock

Arten von Konflikten am Arbeitsplatz, Ursachen und Beispiele

Das Erlernen verschiedener Arten von Konflikten am Arbeitsplatz ist der erste Schritt, um effektiv mit ihnen umzugehen. Aus diesem Grund hat Amy Gallo den Harvard Business Review Guide to Managing Conflict at Work geschrieben. Sie erwähnte die vier Haupttypen von Arbeitskonflikten, darunter Statuskonflikte, Aufgabenkonflikte, Prozesskonflikte und Beziehungskonflikte. Hier finden Sie eine umfassende Beschreibung jedes Typs, seiner Ursachen und Beispiele.

Konflikt am Arbeitsplatz
Konflikt am Arbeitsplatz

Statuskonflikt

Beschreibung:Bei Statuskonflikten handelt es sich um Meinungsverschiedenheiten, die aus unterschiedlichen wahrgenommenen Status-, Macht- oder Autoritätsunterschieden am Arbeitsplatz resultieren flache Organisationsstruktur. Es dreht sich um Fragen im Zusammenhang mit Hierarchie, Anerkennung und Einfluss.

Ursachen:

  • Ungleiche Machtverteilung.
  • Mangelnde Klarheit über Rollen und Verantwortlichkeiten.
  • Unterschiede in Fachwissen und Erfahrung.
  • Unterschiedliche Meinungen zu Führungsstilen.

Beispiele:

  • Die Millennial-Generation wurde in eine Führungsposition befördert. Aber vielleicht sind andere ältere Kollegen der Meinung, dass er nicht hätte befördert werden sollen. 
  • Streitigkeiten über Entscheidungsbefugnisse innerhalb eines Teams oder Projekts. Konflikte entstehen, wenn Teammitglieder oder Führungskräfte sich nicht darüber einig sind, wer das letzte Wort bei Entscheidungen innerhalb eines bestimmten Projekts oder Teams haben soll.

Aufgabenkonflikt

Beschreibung:Aufgabenkonflikte entstehen durch unterschiedliche Meinungen und Herangehensweisen an die tatsächlich geleistete Arbeit. Dabei geht es häufig um unterschiedliche Perspektiven auf die Ausführung von Aufgaben oder das Erreichen von Zielen.

Ursachen:

  • Unterschiedliche Standpunkte zu Arbeitsmethoden.
  • Unterschiedliche Interpretationen der Projektziele.
  • Meinungsverschiedenheiten über die Zuweisung von Ressourcen für ein Projekt.

Beispiele:

  • Teammitglieder diskutieren über die beste Strategie für den Start einer neuen Produktkampagne. Einige Teammitglieder plädierten für eine starke Fokussierung auf digitales Marketing, während eine andere Fraktion innerhalb des Teams Printmedien, Direktwerbung und Event-Sponsoring bevorzugte.
  • Meinungsverschiedenheiten über ein Rechtsteam und den Vertrieb betreffen einen Vertrag. Während der Vertrieb das Ziel darin sieht, den Vertrag möglichst schnell abzuschließen, sieht die Rechtsabteilung darin eine Möglichkeit, das Unternehmen zu schützen.

Prozesskonflikt

Beschreibung:Bei Prozesskonflikten geht es um Meinungsverschiedenheiten über die Methoden, Verfahren oder Systeme, die zur Erfüllung von Aufgaben verwendet werden. Beim Prozesskonflikt handelt es sich um Meinungsverschiedenheiten darüber, wie die Arbeit organisiert, koordiniert und ausgeführt wird.

Ursachen:

  • Unterschiede in bevorzugten Arbeitsabläufen.
  • Fehlausrichtung der Kommunikationsmethoden.
  • Meinungsverschiedenheiten über die Delegation von Verantwortlichkeiten.

Beispiele:

  • Teammitglieder streiten über die effektivsten Projektmanagement-Tools. Die Teammitglieder waren frustriert über die ständigen Änderungen und die Herausforderungen bei der Anpassung an verschiedene Tools.
  • Streitigkeiten über die Arbeitsabläufe und Abstimmungsprozesse innerhalb einer Abteilung. Eine Gruppe bevorzugte einen stärker zentralisierten Ansatz mit einem einzigen Projektmanager, der alle Aspekte überwacht. Die andere Gruppe bevorzugte eine dezentrale Struktur, die den einzelnen Teammitgliedern mehr Autonomie in ihrer Arbeit einräumte Projektmanagement.

Beziehungskonflikt

Beschreibung:Beziehungskonflikte hängen mit persönlichen Gefühlen zusammen. Es geht um mich zwischenmenschlichStreitigkeiten und Spannungen zwischen Einzelpersonen am Arbeitsplatz. Es ist ein Fehler zu glauben, es sei persönlich. Es geht über persönliche Meinungsverschiedenheiten hinaus und befasst sich mit der komplexen Dynamik zwischenmenschlicher Interaktionen am Arbeitsplatz.

Ursachen:

  • Auseinandersetzungen Persönlichkeit.
  • Mangel an effektiver Kommunikation.
  • Vergangene ungelöste Probleme oder Konflikte.

Beispiele:

  • Unter Kollegen gibt es persönliche Meinungsverschiedenheiten, die sich auf berufliche Interaktionen auswirken. Er oder sie fährt den Kollegen an oder erhebt die Stimme, und die Person hat das Gefühl, nicht respektiert zu werden
  • Die Teammitglieder hegten Unmut aufgrund früherer ungelöster Konflikte. Diese Konflikte hatten sich im Laufe der Zeit verfestigt und wirkten sich negativ auf das individuelle Wohlbefinden und die Teamdynamik aus.

10 Tipps zum Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz

Wie sind Sie mit einem Konflikt am Arbeitsplatz umgegangen? Hier finden Sie einige Tipps zum Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz, insbesondere für Einzelpersonen.

Beispiele zur Konfliktlösung
Beispiele zur Konfliktlösung

Nichts Tun

Jeanne Brett von Northwestern nennt dies die Pauschaloption, bei der Sie sich dafür entscheiden, nicht sofort zu reagieren. Wenn Ihnen beispielsweise jemand etwas bissiges sagt, unternehmen Sie einfach nichts dagegen. Denn die Chance, so unvernünftig zu sein wie sie, ist hoch und der Konflikt kann dadurch zu keinem Zeitpunkt gelöst werden.

Zeit zum Entspannen

Manchmal ist es das Beste, den Konflikt hinter sich zu lassen und sich Zeit zu nehmen, darüber nachzudenken, nachdem man sich beruhigt hat. Besonders nach einer erholsamen Nacht führt dies oft zu konstruktiveren Gesprächen. Es geht nicht um Vermeidung, Ihr Gehirn braucht nur Zeit, um eine Perspektive zu gewinnen. Sie können sagen: „Ich möchte das wirklich lösen. Aber dazu bin ich im Moment noch nicht bereit. Könnten wir morgen darüber reden?“

Gehen Sie es indirekt an

In vielen Kulturen wie der US-amerikanischen Kultur und in bestimmten Bürokulturen kann die indirekte Auseinandersetzung mit Konflikten eine praktikable Option sein. Zum Beispiel passiv-aggressives Verhalten durch indirekten Ausdruck negativer Gefühle oder Widerstand. Anstatt einen Konflikt offen anzusprechen, können Einzelpersonen ihre Unzufriedenheit durch subtile Handlungen, Sarkasmus oder andere verdeckte Mittel zum Ausdruck bringen. Wenn ein direkter Konflikt Ihnen nicht das bringt, was Sie brauchen, kann dieser unkonventionelle Ansatz effektiv sein.

Legen Sie ein gemeinsames Ziel fest

Um einen Konflikt direkt anzugehen, ist es wichtig, ein gemeinsames Ziel zu finden. Die Einrichtung klarer Kommunikationskanäle kann für die wirksame Lösung von Konflikten von entscheidender Bedeutung sein. Erwägen Sie die Verwendung guter Eröffnungszeilen Beginnen Sie das Gesprächund mach weiter so. Wenn Sie eine gemeinsame Basis schaffen können, sind Sie besser in der Lage, zusammenzuarbeiten und das Problem zu lösen.

Beenden Sie die Beziehung

Dies ist nicht immer möglich, aber Sie können es versuchen, wenn der Konflikt wirklich intensiv ist. Denken Sie darüber nach, den Job aufzugeben und nach alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten zu suchen. Die Chance, einen neuen Chef zu bekommen oder eine andere Aufgabe zu übernehmen, die zu Ihnen passt, ist wahrscheinlich hoch.

Beginnen Sie erneut

Der Wiederaufbau des Respekts für die betroffene Person kann ein proaktiver Schritt sein. Möglicherweise stellen Sie auch Ihren Respekt vor dieser Person wieder her. Unabhängig von der Vergangenheit ist es an der Zeit, mit einer neuen Perspektive voranzuschreiten. Sie können so etwas sagen wie: „Können wir darüber reden, wie wir diese Meinungsverschiedenheiten überwinden können, damit wir beide das schaffen?“

Um Rat fragen

Wenn Sie es mit jemandem zu tun haben, der sich unvernünftig verhält, können Sie die Situation zum Ausdruck bringen, dass Sie schon seit einiger Zeit versuchen, das Problem gemeinsam zu lösen, es aber so aussieht, als würden keine Fortschritte erzielt. Anschließend können Sie sie um Rat fragen, was Sie tun sollten: „Haben Sie einen Rat, was ich tun sollte?“ Dieser Ansatz zwingt die Person, aus Ihrer Perspektive darüber nachzudenken. Es hilft, den Spieß ein wenig umzudrehen und die Person in die Lösung der Probleme einzubeziehen.

Bitten Sie den Manager, einzugreifen

Wenn die Situation einen von Ihnen daran hindert, seine Arbeit zu erledigen, müssen Sie möglicherweise Ihre Vorgesetzten um Hilfe bitten, um eine Lösung zu finden. Die Bitte um ihre Intervention kann eine neutrale Perspektive einbringen und eine Lösung erleichtern.

Fördern Sie die Teambildung

Dieser Tipp richtet sich an Führungskräfte. Die Stärkung zwischenmenschlicher Verbindungen kann dazu beitragen gesünderes Arbeitsklimaund antizipieren, dass Konflikte entstehen. In der Tat, sich engagieren Teamgeist fördernde Aktivitätenträgt dazu bei, Kameradschaft und Vertrauen zwischen den Teammitgliedern aufzubauen.

Regelmäßiges Training

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Hosten Sie einige TAUCHERAUSBILDUNGüber Konfliktlösung. Ein gut ausgebildetes Team ist besser in der Lage, potenzielle Konflikte zu erkennen und anzugehen, bevor sie zu größeren Störungen führen. Es trägt zur Förderung einer Teamkultur und einer Wachstumsmentalität bei. Teammitglieder mit a Wachstumsmeinung neigen eher dazu, Konflikte mit einer konstruktiven Einstellung anzugehen und nach Lösungen zu suchen, statt Schuldzuweisungen zu machen.

Fazit

„Ihre engsten Freunde sind wahrscheinlich alle, mit denen Sie sich gelegentlich mit uns gestritten haben.“ Wenn wir es nicht vollständig beseitigen können, können wir sicherlich proaktive Maßnahmen ergreifen, um es effektiv zu bewältigen und zu mildern.

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Häufigste Fragen

Was ist ein Beispiel für eine Konfliktsituation am Arbeitsplatz?

Einige häufige Beispiele für Arbeitskonflikte sind Mobbing, Diskriminierung und Belästigung, die das Wohlergehen des Einzelnen und das gesamte Arbeitsumfeld gefährden und sofortige Aufmerksamkeit und Intervention erfordern.

Wie spricht man über Konflikte am Arbeitsplatz?

Wenn es am Arbeitsplatz zu Meinungsverschiedenheiten kommt, ist es wichtig, den Konflikt offen und konstruktiv anzugehen, anstatt sie zu vermeiden. Eine wirksame Kommunikation über Konflikte am Arbeitsplatz beinhaltet die Ermutigung der Kollegen, die Ansichten und Bedenken des anderen anzuerkennen, und fördert eine effektive Kommunikation bei Konflikten am Arbeitsplatz.

Was sind 5 gängige Methoden zum Umgang mit Konflikten?

Kenneth W. Thomas, ein Psychologe, der für seine Arbeit zur Konfliktlösung bekannt ist, hat das Thomas-Kilmann Conflict Mode Instrument (TKI) entwickelt, das fünf Konfliktlösungsstile identifiziert: konkurrieren, zusammenarbeiten, Kompromisse eingehen, vermeiden und entgegenkommen. Laut Thomas kann das Verstehen und Verwenden dieser Stile Einzelpersonen dabei helfen, Konflikte effektiv zu bewältigen und zu lösen.