Haben Sie sich jemals gefragt, warum CEOs 80-Stunden-Wochen arbeiten oder warum Ihr Freund nie eine Party verpasst?
Der renommierte Harvard-Psychologe David McClelland versuchte mit seinem Buch, diese Fragen zu entkräften
Theorie der Motivation
in den 1960er Jahren gebaut.
In diesem Beitrag untersuchen wir die
David McClelland-Theorie
um einen umfassenden Einblick in Ihre eigenen Fahrer und die Menschen um Sie herum zu gewinnen.
Seine Bedürfnistheorie wird Ihr Rosetta-Stein für die Entschlüsselung jeglicher Motivation sein💪


Inhaltsverzeichnis
Die David McClelland-Theorie erklärt
Bestimmen Sie Ihren dominanten Motivator-Quiz
Wie man die David McClelland-Theorie anwendet (+Beispiele)
Zusammenfassung
Häufigste Fragen
Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter
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Die
David McClelland-Theorie erklärt


In den 1940er Jahren schlug der Psychologe Abraham Maslow seine vor
Theorie der Bedürfnisse
, das die Hierarchie der Grundbedürfnisse einführt, die Menschen in fünf Stufen eingeteilt haben: psychologisch, Sicherheit, Liebe und Zugehörigkeit, Selbstwertgefühl und Selbstverwirklichung.
Ein weiterer Koryphäe, David McClelland, baute in den 1960er Jahren auf dieser Grundlage auf. Durch die Analyse tausender persönlicher Geschichten stellte McClelland fest, dass wir nicht nur süchtig machende Wesen sind - es gibt tiefere Triebe, die unser Feuer entzünden. Er entdeckte drei grundlegende innere Bedürfnisse:
ein Bedürfnis nach Leistung, ein Bedürfnis nach Zugehörigkeit und ein Bedürfnis nach Macht.
McClelland glaubte, dass unsere Lebenserfahrungen unser vorherrschendes Bedürfnis prägen und dass es sich dabei nicht um eine angeborene Eigenschaft handelt, und dass jeder von uns einem dieser drei Bedürfnisse Vorrang vor den anderen einräumt.
Die Merkmale jedes dominanten Motivators sind unten aufgeführt:
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Bestimmen Sie Ihren dominanten Motivator-Quiz
Damit Sie Ihren dominanten Motivator basierend auf der Theorie von David McClelland besser verstehen, haben wir unten ein kurzes Quiz als Referenz erstellt. Bitte wählen Sie bei jeder Frage die Antwort aus, die Ihnen am meisten zusagt:
#1. Wenn ich Aufgaben am Arbeitsplatz/in der Schule erledige, bevorzuge ich Aufgaben, die:
a) Ich habe klare und definierte Ziele und Möglichkeiten, meine Leistung zu messen
b) Erlaube mir, andere zu beeinflussen und zu führen
c) Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen einbeziehen
#2. Wenn eine Herausforderung auftritt, werde ich höchstwahrscheinlich Folgendes tun:
a) Entwickeln Sie einen Plan, um das Problem zu überwinden
b) Ich setze mich durch und übernehme die Kontrolle über die Situation
c) Bitten Sie andere um Hilfe und Input
#3. Ich fühle mich am meisten belohnt, wenn meine Bemühungen:
a) Offizielle Anerkennung für meine Leistungen
b) Von anderen als erfolgreich/hochrangig angesehen
c) Von meinen Freunden/Kollegen geschätzt
#4. In einem Gruppenprojekt wäre meine ideale Rolle:
a) Verwalten der Aufgabendetails und Zeitpläne
b) Koordination des Teams und der Arbeitsbelastung
c) Aufbau einer Beziehung innerhalb der Gruppe
#5. Ich fühle mich am wohlsten mit einem Risikoniveau, das:
a) Könnte scheitern, wird aber meine Fähigkeiten auf die Probe stellen
b) Könnte mir einen Vorteil gegenüber anderen verschaffen
c) Es ist unwahrscheinlich, dass Beziehungen beschädigt werden
#6. Wenn ich auf ein Ziel hinarbeite, treibt mich vor allem Folgendes an:
a) Das Gefühl persönlicher Leistung
b) Anerkennung und Status
c) Unterstützung durch andere


#7. Wettbewerbe und Vergleiche geben mir das Gefühl:
a) Motiviert, mein Bestes zu geben
b) Voller Energie, der Gewinner zu sein
c) Unwohl oder gestresst
#8. Das Feedback, das mir am meisten bedeuten würde, ist:
a) Objektive Bewertungen meiner Leistung
b) Lob dafür, einflussreich oder federführend zu sein
c) Ausdruck von Fürsorge/Wertschätzung
#9. Ich fühle mich am meisten zu Rollen/Jobs hingezogen, die:
a) Erlaube mir, herausfordernde Aufgaben zu meistern
b) Gib mir Autorität über andere
c) Engagieren Sie eine starke Teamzusammenarbeit
#10. In meiner Freizeit genieße ich am meisten:
a) Verfolgen selbstgesteuerter Projekte
b) Kontakte knüpfen und mit anderen in Kontakt treten
c) Wettbewerbsspiele/-aktivitäten
#11. Bei der Arbeit wird unstrukturierte Zeit verbracht:
a) Pläne schmieden und Ziele setzen
b) Vernetzung und Einbindung von Kollegen
c) Teamkollegen helfen und unterstützen
#12. Am meisten tanke ich auf durch:
a) Ein Gefühl des Fortschritts bei meinen Zielen
b) Sich respektiert fühlen und zu ihm aufgeschaut werden
c) Schöne Zeit mit Freunden/Familie
Scoring
: Addieren Sie die Anzahl der Antworten für jeden Buchstaben. Der Buchstabe mit der höchsten Punktzahl zeigt Ihren Hauptmotivator an: Meistens a = n Ach, Meistens b = n Pow, Meistens c = n Aff. Bitte beachten Sie, dass dies nur ein Ansatz ist und Selbstreflexion tiefere Erkenntnisse liefert.
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Wie man die David McClelland-Theorie anwendet (+Beispiele)
Sie können die Theorie von David McClelland in verschiedenen Umgebungen anwenden, insbesondere in Unternehmensumgebungen, wie zum Beispiel:

Beispiel: Ein leistungsorientierter Manager strukturiert Rollen so, dass sie messbare Ziele und Vorgaben beinhalten. Um den Output zu maximieren, werden häufig Fristen und Feedback eingehalten.









Beispiel: Ein Mitarbeiter mit hohem N-Pow erhält Feedback zu Einfluss und Sichtbarkeit im Unternehmen. Im Mittelpunkt der Ziele steht der Aufstieg in Autoritätspositionen.








Zusammenfassung
McClellands Vermächtnis bleibt bestehen, weil Beziehungen, Erfolge und Einfluss weiterhin den menschlichen Fortschritt vorantreiben. Am wirkungsvollsten ist, dass seine Theorie zu einer Linse für die Selbstfindung wird. Indem Sie Ihre wichtigsten Beweggründe identifizieren, werden Sie bei der Erfüllung Ihrer Arbeit erfolgreich sein, die auf Ihr eigentliches Ziel ausgerichtet ist.
Häufigste Fragen
Was ist die Motivationstheorie?
McClellands Forschung identifizierte drei zentrale menschliche Motivationen – Leistungsstreben (nAch), Machtstreben (nPow) und Zugehörigkeitsstreben (nAff) – die das Verhalten am Arbeitsplatz beeinflussen. nAch fördert unabhängige Zielsetzung/Wettbewerb. nPow fördert Führung/Einflussstreben. nAff inspiriert Teamarbeit/Beziehungsaufbau. Die Beurteilung dieser „Bedürfnisse“ bei sich selbst/anderen steigert Leistung, Arbeitszufriedenheit und Führungseffektivität.
Welches Unternehmen nutzt McClellands Motivationstheorie?
Google – Sie verwenden Bedarfsanalysen und schneidern Rollen/Teams auf der Grundlage von Stärken in Bereichen wie Leistung, Führung und Zusammenarbeit zu, die mit der Theorie von David McClelland übereinstimmen.