Verursacht der Gedanke, einen Social-Media-Plan zu erstellen, bei Ihnen den Wunsch, die Tür zu verriegeln und sich zu verstecken?🚪🏃♀️
Du bist nicht allein.
Tagtäglich kreisen neue Technologien um die Social-Media-Plattformen – Twitter ändert seine Algorithmen (und seinen Namen zu X!), TikTok hat eine neue Inhaltsrichtlinie, X‘ cooler Gegner (Instagrams Threads) – der Wahnsinn nimmt kein Ende!
Aber warten Sie mal kurz - Ihr Erfolg hängt nicht davon ab, jedem neuen, auffälligen Netzwerk hinterherzujagen, das auf den Markt kommt. Mit unserem kompakten Vorlagen und Leitfaden für Social-Media-Strategien, keine Panik mehr bei jedem Instagram-Update!
Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine Social-Media-Strategie?
- So schreiben Sie eine Social-Media-Strategie
- #1. Legen Sie das Ziel der Social-Media-Strategie fest
- #2. Kenne deine Zuhörer
- #3. Führen Sie ein Social-Media-Audit durch
- #4. Wählen Sie Social-Media-Plattformen aus
- #5. Erstellen Sie Ihren Content-Plan
- #6. Erstellen Sie einen Inhaltskalender
- #7. Bestimmen Sie Ihre Analysen und Kennzahlen
- #8. Weisen Sie Ressourcen und Budgets zu
- Kostenlose Social-Media-Strategievorlagen
- Key Take Away
- Häufigste Fragen
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Was ist eine Social-Media-Strategie?
Eine Social-Media-Strategie ist ein Plan, der dokumentiert, wie Ihr Unternehmen/Ihre Organisation Social-Media-Plattformen verbessern wird, um Ihre allgemeinen Marketing- und Geschäftsziele zu unterstützen.
Es umfasst häufig Ihre Social-Media-Ziele, Zielgruppe, Markenrichtlinien, verwendete Plattformen, Content-Plan, Content-Kalender und wie Sie die Wirksamkeit Ihrer Strategie messen.
So schreiben Sie eine Social-Media-Strategie
#1. Legen Sie das Ziel der Social-Media-Strategie fest
Soziale Medien sind die Stimme der Marke und eng mit anderen Marketingbemühungen zur Förderung des Unternehmenswachstums verknüpft.
Um eine effektive Strategie zu entwickeln, sollten Sie die Social-Media-Ziele mit den Geschäftszielen der Marke in Einklang bringen.
Hier sind die häufigsten Ziele für Social-Media-Marketing:
Beachten Sie, dass keine EinheitslösungWas auch immer Sie wählen, es muss SMART sein und relevant und spezifisch für Ihre Marke bleiben.
Hier sind einige Beispiele für SMART-Ziele, die für eine Social-Media-Content-Strategie verwendet werden könnten:
Spezifisch:
- Erhöhen Sie die Aufrufe Ihrer Instagram-Storys im nächsten Quartal um 10 %.
- Generieren Sie monatlich 50 Klicks auf unsere Website durch LinkedIn-Beiträge.
Messbar:
- Gewinnen Sie innerhalb von 150 Monaten 6 neue Facebook-Follower.
- Erzielen Sie eine durchschnittliche Engagement-Rate von 5 % auf Twitter.
Erreichbar:
- Verdoppeln Sie die YouTube-Abonnenten bis nächstes Jahr um diese Zeit von 500 auf 1,000.
- Steigern Sie unsere organische Reichweite auf Facebook monatlich um 25 %.
Relevant:
- Generieren Sie 5 qualifizierte Vertriebs-Leads pro Monat über LinkedIn.
- Steigern Sie die Markenbekanntheit bei Millennials auf TikTok um 15 % in 6 Monaten.
Zeit gebunden:
- Erreichen Sie innerhalb von 500 Monaten 3 konsistente Aufrufe pro Instagram-Reel.
- Verbessern Sie die Klickrate bei Facebook-Anzeigen bis zum Ende des zweiten Quartals auf 2 %.
# 2.Kennen Sie Ihre Zielgruppe
Bevor wir beginnen, lassen Sie uns zunächst eine kleine Reflexion über uns selbst durchführen:
- Welchen Marken folgen Sie in den sozialen Medien und warum?
- Welche Art von Inhalten suchen Sie von diesen Marken?
- Welche Marken haben Sie in den sozialen Medien nicht mehr verfolgt und warum?
Menschen nutzen soziale Medien für unterschiedliche Zwecke. Es kann darum gehen, sich zu informieren, zu unterhalten, Kontakte zu knüpfen oder sich inspirieren zu lassen. Stellen Sie die gleiche Frage über Ihr Publikum.
Wen möchten Sie erreichen? Was sind ihr Alter, Geschlecht, Beruf, Einkommen, Ziele und Schwachstellen und wie kann Ihre Marke ihnen bei der Lösung ihrer Herausforderung helfen?
Erstellen Sie Ihr Zielpersona-Profil mit a Mind-Mapping-Toolwird Ihnen helfen, das Bild klarer zu sehen und jede Erkenntnis einer entsprechenden und geeigneten Strategie zuzuordnen.
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Fragen Sie Ihre Zielkunden, was sie von Ihnen wollen – und erzielen Sie überzeugende Ergebnisse.
#3. Führen Sie ein Social-Media-Audit durch
Einer der wichtigsten Aspekte bei der Strategieentwicklung für Ihre sozialen Netzwerke besteht in der Recherche, Recherche und nochmals Recherche. Das heißt: Stalken Sie Ihre eigenen Social-Media-Kanäle und die Ihrer Konkurrenten.
Tauchen Sie zunächst tief in Ihre eigenen Konten ein. Sehen Sie sich jede Plattform an und machen Sie sich Notizen – was funktioniert gut? Was könnte verbessert werden? Was sind Ihre Hypothesen? Diese Selbstprüfung hilft dabei, Stärken aufzuzeigen, auf denen Sie aufbauen können, und Schwächen, die Sie beheben müssen.
Als nächstes ist es an der Zeit, Ihre Rivalen heimlich zu verfolgen! Schauen Sie sich ihre Profile, die Anzahl der Follower, die Arten von Inhalten und die aufgetauchten Beiträge an.
Verwenden Sie Social-Media-Listening-Tools wie Buzzsumo, FanpageKarma oder MarkeWatch.
Einige Fragen zu beachten:Welche Taktiken erzeugen bei ihnen Engagement? Welche Plattformen scheinen vernachlässigt zu sein, auf denen Sie einsteigen könnten? Welcher Inhalt floppt, sodass Sie wissen, was Sie nicht ausprobieren sollten?
#4. Wählen Sie Social-Media-Plattformen aus
Sie müssen nicht auf allen Plattformen präsent sein, aber die Erfolgsstrategie besteht darin, einige auszuwählen, auf denen Ihre Zielgruppe aktiv ist.
Bewerten Sie die Stärken und Schwächen verschiedener Plattformen für Ihre Geschäftsziele. Instagram eignet sich beispielsweise hervorragend für visuelle Inhalte, aber nicht so sehr für längere schriftliche Inhalte. Tiktok verfügt über einen E-Commerce-Bereich, der großartig sein kann, wenn Sie online verkaufen.
Berücksichtigen Sie Plattformen, die Ihre Konkurrenten erfolgreich nutzen, sowie ungenutzte Möglichkeiten, die Sie nutzen können.
Testen Sie neue Plattformen, bevor Sie die Ressourcen vollständig binden. Führen Sie eine begrenzte Testversion durch, um Erfahrungen zu sammeln.
Berücksichtigen Sie praktische Einschränkungen wie Personal-/Budgetbedarf bei der Auswahl der Plattformen, für deren Verwaltung Sie über die erforderliche Bandbreite verfügen.
Bewerten Sie die Plattformauswahl jedes Jahr neu, wenn sich Zielgruppen und Netzwerke weiterentwickeln. Seien Sie bereit, diejenigen wegzulassen, die nicht mehr relevant sind.
#5. Erstellen Sie Ihren Content-Plan
Nachdem Sie Ihre Recherche gründlich durchgeführt haben, ist es nun an der Zeit, aktiv zu werden.
Identifikationdie Arten von Inhalten, die Sie erstellen werden:
- An welcher Stelle der Customer Journey wird der Inhalt platziert? Wenn es beispielsweise um Bewusstseinsbildung, Bildung oder Thought-Leadership geht, sind Inhalte am besten geeignet.
Welche Art von Inhalten werden Sie veröffentlichen?
- Visuals (authentisch)
- Videos:
- Anleitungen, Fragen und Antworten, Diashow, Spotlight, Produkt/Unboxing, Vorher und Nachher, Live-Streaming (zum Beispiel: AMA – fragen Sie mich alles) und so weiter
- Geschichten
- Feiertage/besondere Ereignisse
- Kernwerte der Marke
- Emotionaler Inhalt
- Kuratierter Inhalt
- Benutzergenerierte Inhalte: Kundenfotos, Bewertungen und Erfahrungsberichte (Beispiel: #challenges)
- Quizze, Umfragen und Umfragen
Fügen Sie eine Kombination aus Beiträgen ein, die darauf abzielen, neue Follower zu gewinnen und bestehende zu gewinnen.
Planen Sie Inhalte 6–12 Monate im Voraus, um in Stoßzeiten konsistent zu bleiben, testen Sie aber auch regelmäßig neue Formate, Hashtags und Untertitel, um die Dinge auf dem neuesten Stand zu halten.
Ermöglichen Sie die Flexibilität, leistungsstärkste Beiträge wiederzuverwenden oder basierend auf Trends/Feedback zu ändern.
#6. Erstellen Sie einen Inhaltskalender
Legen Sie für jedes Netzwerk Ihre Posting-Frequenz fest – zum Beispiel 2x pro Woche auf Facebook, 3x auf Instagram.
Blockieren Sie Inhaltsthemen, Themen oder Typen, die Sie für jeden geplanten Beitrag behandeln möchten.
Beachten Sie alle relevanten Termine wie Feiertage, kulturelle Veranstaltungen oder Branchenkonferenzen.
Planen Sie Starttermine/-zeiten für große Werbeaktionen, Kampagnen oder die Einführung neuer Produkte.
Bauen Sie Pufferbeiträge wie Shares, benutzergenerierte Inhalte oder Konversationsthemen ein.
Heben Sie alle wiederkehrenden Serien wie #TastyTuesday-Rezepte oder #MotivationMonday-Zitate hervor.
Erwägen Sie die Cross-Promotion relevanter Inhalte über Netzwerke hinweg, um die Reichweite zu erhöhen.
Lassen Sie im Zeitplan nach Bedarf Platz für reaktive, Echtzeit- oder umfunktionierte Beiträge.
Teilen Sie den Kalender mit Ihrem Team, um auf dem Laufenden zu bleiben und ihn im Laufe der Zeit iterativ zu verbessern.
💡 Sie können Social-Media-Planungs-Apps wie Hootsuite, SproutSocial, Google Sheets oder AirTable verwenden.
#7. Bestimmen Sie Ihre Analysen und Kennzahlen
Definieren Sie Ihre KPIs (Key Performance Indicators) basierend auf Ihren Zielen – Follower-Anzahl, Engagement-Rate, Klickraten, Leads und mehr.
Verfolgen Sie sowohl Vanity-Metriken, die die Reichweite anzeigen, als auch Verhaltensmetriken, die die Leistung anzeigen.
Wählen Sie die spezifischen Analysen aus, die Sie für jede Plattform überwachen möchten, z. B. „Gefällt mir“-Angaben, „Shares“ und „Kommentare“ für Facebook.
Legen Sie für jede Metrik Benchmarks und Ziele fest, die Sie im Laufe der Zeit erreichen möchten.
Überwachen Sie Kennzahlen sowohl auf Beitrags- als auch auf Plattformebene, um die leistungsstärksten Inhaltstypen zu identifizieren.
Ziehen Sie Tools wie Google Analytics, Fanpage Karma oder den Social-Media-Analysebereich in Betracht, um KPIs über Netzwerke hinweg zu verfolgen.
Analysieren Sie Trends im Laufe der Zeit, um zu sehen, welche Strategien und Kampagnen am besten funktionieren.
Passen Sie die Strategie auf der Grundlage von Daten an, um das Engagement und die Ergebnisse kontinuierlich zu optimieren, und verfolgen Sie Empfehlungsverkehrsquellen, um zu messen, wie soziale Netzwerke Benutzer auf Ihre Website locken.
#8. Weisen Sie Ressourcen und Budgets zu
Bestimmen Sie Ihr Gesamtbudget und wie viel für soziale Initiativen aufgewendet werden kann.
Budget für kostenpflichtige Werbetools wie Anzeigen, geboostete Beiträge und gesponserte Influencer-Inhalte. Verfolgen Sie den Return-on-Investment (ROI).
Einige gängige Methoden zur Berechnung des Social-Media-ROI:
- Kosten pro Lead (CPL) – Gesamtausgaben für Social Media-Marketing/Anzahl der generierten Leads
Hilft bei der Berechnung der Kundenakquisekosten. - Kosten pro Klick (CPC) - Gesamtausgaben/Anzahl der Klicks auf Ihre Website aus sozialen Kanälen
Zeigt die Effizienz der Klicks aus Werbeausgaben. - Engagement-Rate – Gesamtzahl der Engagements (Likes, Shares, Kommentare)/Gesamtzahl der Follower oder Impressionen
Misst den Grad der Interaktion mit geposteten Inhalten. - Lead-Conversion-Rate – Anzahl der Leads/Anzahl der Besuche auf Ihrer Website über soziale Medien
Weisen Sie Tools wie Sprout Social, Brand24 oder Hootsuite zu, um Aufgaben zu automatisieren, Beiträge zu planen und Ergebnisse zu analysieren.
Berücksichtigen Sie den Personalbedarf, z. B. wie viele Stunden pro Woche sich die Teammitglieder auf soziale Aufgaben konzentrieren können.
Berücksichtigen Sie die Kosten für Preise oder Anreize für benutzergenerierte Inhaltewenn Sie Kampagnen durchführen.
Budget für Grafikdesign-Arbeiten, wenn Sie viele benutzerdefinierte Bilder und Videos erstellen müssen.
Schätzen Sie die Kosten für Tools zur Benutzerakquise, -überwachung und -einbindung.
Planen Sie nach Möglichkeit ein Testbudget ein, um neue Anzeigenformate, Plattformen oder gesponserte Inhalte auszuprobieren.
Budget neu bewerten Benchmarksvierteljährlich basierend auf sich entwickelnden Prioritäten und Leistungen.
Kostenlose Social-Media-Strategievorlagen
Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Kein Problem! Mit unseren grundlegenden und erweiterten Social-Media-Strategievorlagen unten sind Sie immer einen Schritt voraus.👇
Key Take Away
Wir hoffen, dass Sie sich durch diese Lektionen aufgeregt, motiviert und voller Ideen gefühlt haben, um Ihre Präsenz zu verbessern.
Übung macht den Meister. Halten Sie die Dinge konsistent und immer offen für neue Ideen. Ihr Publikum wird Ihre Marke in kürzester Zeit organisch finden.
Häufigste Fragen
Was sind die 5 Cs der Social-Media-Strategie?
Die 5 C's einer Social-Media-Strategie sind:
Inhalt
Das Erstellen und Teilen wertvoller, ansprechender Inhalte ist der Kern jeder Social-Media-Strategie. Der Inhaltsplan sollte die Arten, Formate, Häufigkeit und Themen der Beiträge, die Sie teilen, darlegen.
Community
Bei der Förderung der Gemeinschaft geht es um die Interaktion und den Dialog mit Ihrer Zielgruppe. Auf Kommentare zu antworten, Fragen zu stellen und Benutzern Anerkennung zu zollen sind Möglichkeiten, Beziehungen aufzubauen.
Konsistenz
Durch regelmäßiges Posten in verschiedenen Netzwerken können sich Follower auf Sie als verlässliche Quelle verlassen. Es erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass andere Ihre Updates sehen.
Zusammenarbeit
Durch die Zusammenarbeit mit Influencern und Unternehmen mit ähnlichen Zielgruppen können Sie Ihre Marke neuen Menschen vorstellen. Zusammenarbeit steigert die Glaubwürdigkeit.
Umwandlung (Conversion)
Alle sozialen Bemühungen sollten letztendlich auf ein gewünschtes Ziel wie Leads, Verkäufe oder Website-Traffic ausgerichtet sein. Tracking-Metriken helfen dabei, die Strategie und den Inhalt zu optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Was sind 3 Social-Media-Marketingstrategien?
Drei gängige Social-Media-Marketingstrategien, auf die Sie sich konzentrieren sollten, sind:
Content-Marketing: Das Erstellen und Teilen ansprechender, informativer Inhalte ist eine zentrale Social-Media-Strategie. So steigern Sie die Autorität Ihrer Marke und bauen Beziehungen zu potenziellen Kunden auf.
Bezahlte soziale Werbung: Mit bezahlter Werbung über Werbeplattformen wie Facebook/Instagram Ads können Sie die Reichweite Ihrer Inhalte und Kampagnen deutlich steigern.
Gemeinschaftsaufbau: Die Förderung von Engagement und wechselseitiger Interaktion ist eine weitere wirksame Strategie. Dazu gehört das regelmäßige Posten/Antworten auf Förderdiskussionen.