Woher weißt du, dass du in a bist giftige ArbeitsumgebungIst es in Ordnung, ein toxisches Arbeitsumfeld zu verlassen? Sehen wir uns die 7 Signale und 7 Lösungsansätze an.
Eine toxische Arbeitsumgebung ist eigentlich die Folge schlechtes Management. Dies kann zu vielen negativen Auswirkungen für Mitarbeiter und Organisationen führen. Es ist wichtig, dass das Lernen über ein toxisches Arbeitsumfeld Arbeitgebern und Arbeitnehmern helfen kann, bessere Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen Verbesserung eines gesunden Arbeitsplatzes. Toxizität tritt nicht nur in Büros auf, sondern auch beim hybriden Arbeiten.
Wenn Sie nach Antworten auf diese Fragen suchen, kann Ihnen dieser Artikel einige wichtige Hinweise geben.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine toxische Arbeitsumgebung?
- 7 Anzeichen einer giftigen Arbeitsumgebung, die Sie vermeiden sollten
- Zeichen Nr. 1: Sie haben ein schlechtes Arbeitsverhältnis
- Zeichen Nr. 2: Ihr Manager oder Ihre Führungskraft besitzt eine toxische Führung
- Zeichen Nr. 3: Sie stehen vor einem Work-Life-Ungleichgewicht
- Zeichen Nr. 4: Es gibt keinen Platz für berufliches Wachstum
- Zeichen Nr. 5: Ihre Mitarbeiter zeigen toxische soziale Normen
- Zeichen Nr. 6: Die Ziele und Werte des Unternehmens sind unklar
- Zeichen Nr. 7: Sie sind aufgrund ineffektiver Arbeitsgestaltung im Stress
- So schützen Sie sich in einer giftigen Arbeitsumgebung
- 10 Anzeichen für ein gesundes Arbeitsumfeld
- Fazit
- Häufigste Fragen
Mehr Arbeitstipps mit AhaSlides
Interagieren Sie mit Ihren Mitarbeitern.
Um eine giftige Arbeitsumgebung zu vermeiden, starten wir ein lustiges Quiz zum Thema „Toxische Arbeitsumgebung“, um die Atmosphäre aufzufrischen. Melden Sie sich kostenlos an und holen Sie sich aus der Vorlagenbibliothek, was Sie wollen!
🚀 ERHALTEN SIE KOSTENLOSE WORDCLOUD☁️
Was ist eine toxische Arbeitsumgebung?
Untersuchungen, die von Forschern des MIT Sloan Management durchgeführt wurden, weisen darauf hin 30 Millionen Amerikaner empfinden ihren Arbeitsplatz als giftig, was bedeutet, dass mindestens jeder zehnte Arbeitnehmer sein Arbeitsumfeld als giftig empfindet.
Darüber hinaus ca 70 % der Briten zugeben, dass sie eine toxische Arbeitskultur erlebt haben. Ein toxisches Arbeitsumfeld ist kein triviales Thema mehr, es ist heutzutage die größte Sorge jedes Unternehmens, vom Kleinunternehmer bis zum Großkonzern.
Eine giftige Arbeitsumgebung ist, wenn es an etwas mangelt effektive Führung, Arbeitsgestaltung und soziale Normen. Wenn es mit Ihren Werten und Überzeugungen in Konflikt gerät. Mitarbeiter in einem toxischen Arbeitsumfeld sind eher gestresst, brennen aus und kündigen. Es kann die psychische Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigen und hat große Auswirkungen auf Produktivität und Ethik.
Einige bestimmte Branchen sind giftiger als andere: 88 % der Bereiche Marketing, PR und Werbung sind die schlechteste Arbeitskultur, 86 % in der Umwelt und Landwirtschaft stehen an zweiter Stelle, gefolgt von 81 % im Gesundheitswesen und 76 % im Wohltätigkeits- und Freiwilligenbereich arbeiten.
Unterdessen seien Wissenschaft und Pharmazie (46 %), Immobilien und Baugewerbe (55 %) sowie Medien und Internet (57 %) viel weniger toxische Arbeitskulturen, sagte der in Großbritannien ansässige Online-Drucker Instantprint.
7 Anzeichen einer giftigen Arbeitsumgebung, die Sie vermeiden sollten
Laut der Umfrage des in Großbritannien ansässigen Online-Druckers Instantprint unter 1000 britischen Mitarbeitern sind Mobbing (46 %), passiv-aggressive Kommunikation (46 %) und Cliquenbildung (37 %) die wichtigsten Warnsignale und toxischen Merkmale in einem toxischen Arbeitsumfeld. , Voreingenommenheit seitens der Senioren (35 %), Klatsch und Gerüchte (35 %), schlechte Kommunikation (32 %) und mehr.
Darüber hinaus wird angenommen, dass schlechte Führung, unethisches Verhalten und Arbeitsgestaltung zu einem toxischen Arbeitsumfeld beitragen.
Was gilt also als toxische Arbeitsumgebung? Hier versuchen wir, die 7 häufigsten Toxizitätszeichen zu kombinieren und auszuwählen, um Ihnen dabei zu helfen, herauszufinden, ob Sie eine schädliche und destruktive Arbeitskultur erlebt haben.
Zeichen Nr. 1: Sie haben ein schlechtes Arbeitsverhältnis
Sie können sich einige Fragen stellen, um zu wissen, ob Sie eine haben schlechtes arbeitsverhältnis, wie zum Beispiel: Werden Sie von Ihren Kollegen respektiert? Schätzen sie Ihre Leistung wirklich? Fühlen Sie sich Ihrem Team sozial verbunden? Wenn die Antwort nein ist, ist das ein Zeichen dafür, dass Ihre Arbeitsbeziehung nicht so gut ist, wie Sie dachten. In der gnadenlosen Arbeitskultur sind die offensichtlichen Anzeichen Cliquenverhalten, Voreingenommenheit, Mobbing und fehlende Unterstützung. Sie sind in Ihrem Team allein und isoliert.
Zeichen Nr. 2: Ihr Manager oder Ihre Führungskraft besitzt eine toxische Führung
Führungskräfte spielen eine wichtige Rolle dabei, den Ton für Teamarbeit festzulegen und die Unternehmenskultur aufzubauen. Wenn Ihre Führungskraft die folgenden Eigenschaften aufweist, sollten Sie über eine Veränderung des Arbeitsplatzes nachdenken: Sie missbrauchen ihre Macht, um Mitarbeiter zu zwingen, ihre Ziele auf Kosten anderer zu verfolgen. Sie neigen wahrscheinlich zu Vetternwirtschaft, Günstlingswirtschaft oder überbehüten ihre Anhänger mit unfairen Vergünstigungen und Strafen. Darüber hinaus verfügen sie über eine geringe emotionale Intelligenz, ignorieren Mitarbeiterfeedback, haben kein Einfühlungsvermögen und unterschätzen diejenigen, die ihnen gegenüber nicht loyal sind.
Zeichen Nr. 3: Sie stehen vor einem Work-Life-Ungleichgewicht
In einem toxischen Arbeitsumfeld ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie aufgrund des Ungleichgewichts zwischen Arbeits- und Privatleben depressiv werden und ausbrennen. Sie müssen häufig Überstunden machen und unermüdlich viele Stunden arbeiten. Sie haben keine Zeit für sich selbst und Ihre Lieben. Sie sind mit Ihren strengen Fristen so beschäftigt, dass sich Ihre Gesundheit zu verschlechtern scheint. Sie können keine flexiblen Arbeitszeiten beanspruchen oder sich freistellen lassen, um an wichtigen Ereignissen Ihrer Familie teilzunehmen. Und mit der Zeit verlieren Sie die Motivation zur Arbeit.
Zeichen Nr. 4: Es gibt keinen Platz für berufliches Wachstum
Da die Arbeitswelt immer schlechter und giftiger wird, ist es schwierig, eine Gelegenheit zum Lernen und zur Weiterentwicklung zu finden. Man bekommt keinen Grund, härter zu arbeiten, es ist ein Sackgassenjob. Ihr Arbeitgeber interessiert sich nicht für Sie. Es gibt kein gutes Vorbild, dem Sie folgen können. Sie werden auf Ihrem Gebiet kompetenter und erfahrener, aber was Sie jetzt tun, ist dasselbe wie in den letzten zwei Jahren. Diese Beispiele können ein Zeichen dafür sein, dass Sie nicht so schnell befördert werden oder eine höhere Position erreichen werden.
Zeichen Nr. 5: Ihre Mitarbeiter zeigen toxische soziale Normen
Wenn Sie sehen, dass sich Ihr Kollege wie ein Idiot benimmt, nie pünktlich ist und verbale oder nonverbale Aggression zeigt, kann er als aufgeführt werden dysfunktionale Verhaltensweisen. Darüber hinaus sollten Sie sehr vorsichtig und völlig wach sein, wenn Ihr Teamkollege unethische Handlungen ausführt oder wenn einige Mitarbeiter in Ihrer Abteilung schmutzige Tricks anwenden, um die Arbeit zu erledigen. Ihre Kollegen loben Ihre Arbeit und lassen Sie vor Vorgesetzten schlecht dastehen.
Zeichen Nr. 6: Die Ziele und Werte des Unternehmens sind unklar
Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, wenn die Ziele und Werte Ihres Unternehmens gegen Ihre sind, denn das kann ein Zeichen für ein toxisches Arbeitsumfeld sein. Manchmal braucht es Zeit, bis man erkennt, dass man in seiner Karriere auf dem richtigen Weg ist oder dass die Arbeitskultur ideal für einen ist. Wenn Sie hart gearbeitet haben, aber immer noch im Widerspruch zu den Werten des Unternehmens stehen, ist es an der Zeit, Ihren Job zu kündigen und nach besseren Möglichkeiten zu suchen.
Zeichen Nr. 7: Sie sind aufgrund ineffektiver Arbeitsgestaltung im Stress
Lassen Sie sich nicht verwirren oder manipulieren und Verantwortung für unklare Aufgabenbereiche übernehmen. In vielen toxischen Arbeitsumgebungen kann es vorkommen, dass Sie mehr arbeiten müssen als andere oder die Anforderungen an den Job höher sind, aber das gleiche Gehalt bekommen. Oder Sie werden für andere Fehler verantwortlich gemacht, weil diese in der Aufgabenbeschreibung nicht definiert sind.
So schützen Sie sich in einer giftigen Arbeitsumgebung
Die Ursachen für ein toxisches Arbeitsumfeld sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Wenn Arbeitgeber die Wurzeln einer toxischen Arbeitskultur verstehen und diese Toxizitäten identifizieren und angehen, können sie sich für die Umsetzung entscheiden kulturelle Entgiftung oder Mitarbeiter überdenken, den Job zu kündigen.
Für Angestellte
- Erinnern Sie sich daran, was Sie ändern können und was nicht
- Setzen Sie Grenzen und lernen Sie die Kraft kennen, „Nein“ zu sagen.
- Versuchen Sie, die Probleme und Konflikte zu lösen, indem Sie mit Kollegen und Vorgesetzten sprechen
Für Arbeitgeber
- Finden Sie heraus, was vor sich geht, und machen Sie es für die Mitarbeiter sicher echtes Feedback abgeben
- Arbeiten Sie mit der Personalabteilung zusammen, um bessere Lösungen anzubieten
- Seien Sie transparenter und dokumentieren Sie Ihre Arbeit
- Bieten Sie mehr Teambuilding-Aktivitäten und Schulungen
10 Anzeichen für ein gesundes Arbeitsumfeld
Ein gesundes Arbeitsumfeld zeichnet sich durch mehrere Anzeichen aus, die auf günstige Bedingungen und Praktiken innerhalb einer Organisation hinweisen. Hier sind einige Anzeichen für ein gesundes Arbeitsumfeld:
- Offene Kommunikation: Es herrscht eine Kultur der offenen und transparenten Kommunikation, in der sich die Mitarbeiter wohl fühlen, wenn sie ihre Gedanken, Bedenken und Ideen äußern. Die Kommunikation fließt ungehindert über alle Ebenen der Organisation hinweg und fördert die Zusammenarbeit und effektive Teamarbeit.
- Respekt und Vertrauen: Gegenseitiger Respekt und Vertrauen sind für ein gesundes Arbeitsumfeld von grundlegender Bedeutung. Mitarbeiter fühlen sich von ihren Kollegen und Vorgesetzten wertgeschätzt, wertgeschätzt und vertrauen ihnen. Respektvolle Interaktionen sind die Norm, und es herrscht ein Gefühl psychologischer Sicherheit, in dem Einzelpersonen ihre Meinung äußern können, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.
- Work-Life-Balance: Die Organisation erkennt die Bedeutung der Work-Life-Balance an und unterstützt Mitarbeiter dabei, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben aufrechtzuerhalten. Es gibt Richtlinien, Praktiken und Ressourcen, die den Mitarbeitern helfen, ihre Arbeitsbelastung zu bewältigen, Burnout zu vermeiden und ihr Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen.
- Mitarbeiterentwicklung: Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und dem Wachstum der Mitarbeiter. Die Organisation bietet Möglichkeiten zur Schulung, Weiterbildung und zum beruflichen Aufstieg. Manager unterstützen die berufliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter aktiv und helfen ihnen, neue Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, um in ihren Rollen erfolgreich zu sein.
- Anerkennung und Wertschätzung: In einem gesunden Arbeitsumfeld werden die Beiträge der Mitarbeiter anerkannt und gewürdigt. Es gibt Mechanismen, um Erfolge, Meilensteine und außergewöhnliche Leistungen zu feiern. Regelmäßiges Feedback und konstruktive Anerkennung motivieren die Mitarbeiter und fördern eine positive Arbeitsatmosphäre.
- Zusammenarbeit und Teamwork: Zusammenarbeit wird gefördert und Teamwork wird geschätzt. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten, Ideen auszutauschen und die Stärken der anderen zu nutzen. Es herrscht ein Gefühl der Kameradschaft und des gemeinsamen Strebens nach gemeinsamen Zielen.
- Gesunde Work-Life-Integration: Die Organisation fördert einen ganzheitlichen Ansatz zum Wohlbefinden, indem sie Ressourcen und Unterstützung für die körperliche, geistige und emotionale Gesundheit anbietet. Initiativen wie Wellnessprogramme, flexible Arbeitsregelungen und der Zugang zu Ressourcen zur Stressbewältigung tragen zu einer gesunden Work-Life-Integration bei.
- Fairness und Gleichheit: Ein gesundes Arbeitsumfeld sorgt für Fairness und Gleichheit. Es gibt klare und transparente Richtlinien und Praktiken in Bezug auf Leistungsbewertungen, Beförderungen und Belohnungen. Die Mitarbeiter fühlen sich fair behandelt, ohne Diskriminierung oder Bevorzugung.
- Positive Führung: Führungskräfte innerhalb der Organisation verkörpern positives Führungsverhalten. Sie inspirieren und motivieren ihre Teams, geben eine klare Richtung vor und gehen mit gutem Beispiel voran. Sie hören den Mitarbeitern aktiv zu, unterstützen ihre Entwicklung und schaffen eine positive und integrative Arbeitskultur.
- Geringe Fluktuation und hohes Engagement: In einem gesunden Arbeitsumfeld ist die Fluktuation der Mitarbeiter im Allgemeinen gering, was darauf hindeutet, dass die Mitarbeiter zufrieden und engagiert für die Organisation sind. Das Engagement ist hoch, die Mitarbeiter geben aktiv ihr Bestes und verspüren ein Gefühl der Erfüllung bei ihrer Arbeit.
Diese Zeichen tragen gemeinsam zu einem gesunden Arbeitsumfeld bei, das das Wohlbefinden, die Zufriedenheit, die Produktivität und den Unternehmenserfolg der Mitarbeiter fördert.
Fazit
Auf Dauer kann ein toxisches Arbeitsumfeld die Geschäftsleistung stark beeinträchtigen.“Was in engem Kontakt mit Tinte ist, ist schwarz; Was in der Nähe des Lichts ist, wird erleuchtend sein„Es ist für Mitarbeiter schwer, an einem Ort voller dysfunktionaler Verhaltensweisen und toxischer Führung bessere Leistungen zu erbringen. Jeder verdient einen gesunden und lohnenden Arbeitsplatz.
AhaSlides kann Ihr bestes Tool für interaktive und Sicherheitsbefragungen, virtuelle Teambuilding-Events und Schulungen sein. Ihre Mitarbeiter können zu Hause oder im Urlaub bleiben und an Firmenveranstaltungen teilnehmen.
Häufigste Fragen
Was sind 5 Anzeichen dafür, dass Ihr Arbeitsumfeld giftig ist?
Hier sind 5 Anzeichen dafür, dass Ihr Arbeitsumfeld möglicherweise giftig ist:
1. Ständige Angst und Unruhe. Mitarbeiter haben Angst davor, Fehler zu machen, ihre Meinung zu äußern oder das Ruder ins Wanken zu bringen. Eine toxische Kultur erzeugt Angst und Schrecken.
2. Mangelnde Unterstützung. Es gibt kaum oder gar kein Coaching, Feedback oder Teamarbeit. Die Leute sind auf sich allein gestellt und werden nicht ermutigt, einander zu helfen.
3. Unklare oder unfaire Erwartungen. Ziele und Verantwortlichkeiten sind vage oder ändern sich häufig, was den Erfolg erschwert. Regeln scheinen auch für verschiedene Menschen unterschiedlich zu gelten.
4. Negative Kommunikation. Sarkasmus, herablassende Bemerkungen, Klatsch und andere unhöfliche/verletzende Kommunikation sind weit verbreitet. Die Leute gehen nicht respektvoll miteinander um.
5. Bevorzugung oder unfaire Behandlung. Eine toxische Kultur fördert „In-Groups“ und „Out-Groups“ durch Einstellung, Ressourcen oder Möglichkeiten. Nicht alle Mitarbeiter werden wertgeschätzt oder gleich behandelt.
Wie beweisen Sie, dass Sie in einer toxischen Umgebung arbeiten?
So können Sie nachweisen, dass Sie in einem toxischen Umfeld arbeiten:
1. Führen Sie ein ausführliches Tagebuch, in dem Sie konkrete Fälle toxischen Verhaltens protokollieren – Daten, Zitate, Zeugenaussagen. Notieren Sie, wie Sie sich bei den Ereignissen gefühlt haben und welche Auswirkungen diese auf Ihre Arbeit hatten.
2. Dokumentieren Sie alle unangemessenen Forderungen, unmöglichen Fristen, öffentliche Kritik oder inkonsistente Standards, die nicht für alle gelten.
3. Speichern Sie E-Mails, Nachrichten oder andere Mitteilungen, die eine respektlose, feindselige oder unangemessene Sprache aufweisen.
4. Sprechen Sie mit Kollegen (diskret) über ihre Erfahrungen und lassen Sie Ihre Behauptungen bei Bedarf schriftlich bestätigen. Suchen Sie nach Mustern.
5. Überprüfen Sie das Mitarbeiterhandbuch/die Mitarbeiterrichtlinien auf Verstöße gegen akzeptables Verhalten, Belästigungs- oder Fairnessrichtlinien.
Kann man wegen einer giftigen Arbeitsumgebung entlassen werden?
In den meisten Fällen ist ein Austritt zu Ihren eigenen Bedingungen einer Klage wegen unrechtmäßiger Kündigung vorzuziehen, wenn das Umfeld wirklich unerträglich geworden ist. Die Dokumentation eines Toxizitätsmusters kann zur Stützung von Arbeitslosenansprüchen beitragen. Empfehlenswert ist auch die Konsultation eines Anwalts für Arbeitsrecht.
Ref: Insider | MIT Sloan Management-Bewertung | MarketWatch | HR-Neuigkeiten