Formative Beurteilungsmaßnahmen gelten als wesentliche Elemente der Bildung, da sie die Lernenden motivieren und unmittelbare Auswirkungen auf den Lern- und Lehrprozess haben. Sie helfen Lehrkräften, Feedback zu erhalten, um ihre Grenzen und aktuellen Fähigkeiten zu verstehen und so die nächsten Schritte im Unterricht zu entwickeln.
In diesem Beitrag stelle ich sieben formative Bewertungsmethoden vor, die meinen Unterricht und den Unterricht meiner Lehrkräfte verändert haben. Es handelt sich nicht um theoretische Konzepte aus Lehrbüchern, sondern um praxiserprobte Strategien, die Tausenden von Schülern geholfen haben, sich auf ihrem Lernweg gesehen, verstanden und gestärkt zu fühlen.
Inhaltsverzeichnis
Warum ist formative Beurteilung im Jahr 2025 so wichtig?
Bei der formativen Beurteilung handelt es sich um den fortlaufenden Prozess der Erfassung von Erkenntnissen über den Lernerfolg der Schüler während des Unterrichts, um unmittelbare Anpassungen vorzunehmen, die sowohl die Lehr- als auch die Lernergebnisse verbessern.
Laut dem Council of Chief State School Officers (CCSSO) ist formative Beurteilung ein geplanter, fortlaufender Prozess, der von allen Schülern und Lehrern während des Lernens und Lehrens genutzt wird, um Lernfortschritte zu erfassen und zu nutzen. Ziel ist es, das Verständnis der Schüler für die angestrebten Lernziele zu verbessern und sie dabei zu unterstützen, selbstgesteuert zu lernen. Im Gegensatz zu summativen Beurteilungen, die den Lernfortschritt erst nach Abschluss des Unterrichts bewerten, erfolgen formative Beurteilungen unmittelbar und ermöglichen es Lehrern, basierend auf Echtzeitdaten umzusteuern, den Unterricht zu wiederholen oder den Lernfortschritt zu beschleunigen.
Die Bildungslandschaft hat sich seit meinem ersten Besuch im Klassenzimmer im Jahr 2015 dramatisch verändert. Wir haben uns mit Fernunterricht auseinandergesetzt, neue Technologien eingeführt und die Art und Weise, wie Engagement in unserer Welt nach der Pandemie aussieht, neu definiert. Dennoch ist das grundlegende Bedürfnis, den Lernprozess unserer Schüler zu verstehen, unverändert geblieben – wenn überhaupt, ist es wichtiger denn je.

Die Forschung hinter formativer Beurteilung
Die Grundlagenforschung zur formativen Beurteilung, beginnend mit Black und Wiliams einflussreicher Analyse von über 1998 Studien aus dem Jahr 250, belegt durchweg signifikante positive Auswirkungen auf den Schülererfolg. Ihre Forschung ergab Effektstärken zwischen 0.4 und 0.7 Standardabweichungen – was einem Lernfortschritt der Schüler um 12 bis 18 Monate entspricht. Neuere Metaanalysen, darunter Hatties Analyse von 12 Metaanalysen zum Thema Feedback im Unterricht, kamen zu dem Schluss, dass Feedback in einem formativen Kontext unter den richtigen Bedingungen mit einer durchschnittlichen Effektstärke von 0.73 erheblich zum Schülererfolg beitragen kann.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bezeichnet formative Beurteilung als eine der wirksamsten Strategien zur Förderung hoher Schulleistungen. Sie weist darauf hin, dass die durch formative Beurteilung erzielten Leistungssteigerungen recht hoch seien. Die OECD weist jedoch auch darauf hin, dass formative Beurteilung trotz dieser Vorteile in den meisten Bildungssystemen noch nicht systematisch praktiziert wird.
Der Schlüssel liegt in der Schaffung einer Rückkopplungsschleife, in der:
Studierende erhalten unmittelbares, konkretes Feedback
über ihr Verständnis
Lehrer passen den Unterricht an
basierend auf Nachweisen des Lernerfolgs der Schüler
Lernen wird sichtbar
sowohl für Lehrer als auch für Schüler
Die Schüler entwickeln metakognitive Fähigkeiten
und werden Sie zu selbstgesteuerten Lernenden
7 wirkungsvolle formative Bewertungsaktivitäten, die das Lernen verändern
1. Schnelle formative Tests
Vergessen Sie Überraschungstests, die Panik auslösen. Kurze, formative Tests (3–5 Fragen, 5–7 Minuten) dienen als Lerndiagnostik und geben Ihnen die Grundlage für Ihre nächsten Unterrichtsschritte.
Design-Prinzipien:
Konzentrieren Sie sich auf ein Schlüsselkonzept
pro Quiz
Fügen Sie eine Mischung aus Fragetypen ein:
Multiple-Choice, Kurzantwort und Anwendung
Machen Sie sie zu einem Low-Stake-Unternehmen:
minimale Punkte oder unbenotet
Geben Sie sofort Feedback
durch Antwortdiskussionen
Clevere Quizfragen:
„Erklären Sie dieses Konzept einem Fünftklässler.“
„Was würde passieren, wenn wir diese Variable ändern würden?“
„Verbinden Sie das heutige Lernen mit etwas, das wir letzte Woche gelernt haben.“
„Was ist an diesem Thema noch verwirrend?“
Digitale Tools, die funktionieren:
Kahoot für spielerisches Engagement
AhaSlides für selbstgesteuerte Ergebnisse in Echtzeit
Google Formulare für detailliertes Feedback

2. Strategische Exit-Tickets: Das 3-2-1 Powerplay
Exit-Tickets sind nicht nur eine Hausaufgabe am Ende des Unterrichts – sie sind eine wahre Goldgrube an Lerndaten, wenn sie strategisch gestaltet sind. Mein Lieblingsformat ist das
3-2-1-Reflexion:
3 Dinge, die Sie heute gelernt haben
2 Fragen, die Sie noch haben
1 Möglichkeit, dieses Wissen anzuwenden
Profi-Implementierungstipps:
Nutzen Sie digitale Tools wie Google Forms oder Padlet zur sofortigen Datenerfassung
Erstellen Sie differenzierte Exit-Tickets basierend auf Lernzielen
Sortieren Sie die Antworten in drei Stapel: „Verstanden“, „Auf dem Weg dorthin“ und „Brauche Unterstützung“.
Nutzen Sie die Daten, um die Eröffnungsaktivitäten für den nächsten Tag zu planen
Beispiel aus dem echten Klassenzimmer:
Nachdem ich die Photosynthese unterrichtet hatte, stellte ich mithilfe von Exit-Tickets fest, dass 60 % der Schüler immer noch Chloroplasten mit Mitochondrien verwechselten. Am nächsten Tag begann ich mit einer kurzen visuellen Vergleichsübung, anstatt wie geplant zur Zellatmung überzugehen.

3. Interaktive Umfragen
Interaktive Umfragen verwandeln passive Zuhörer in aktive Teilnehmer und geben Ihnen Echtzeit-Einblicke in das Verständnis der Studierenden. Der Clou liegt jedoch nicht im Tool, sondern in den Fragen, die Sie stellen.
Wichtige Umfragefragen:
Konzeptionelles Verständnis:
„Welche dieser Antworten erklärt am besten, warum …“
Anwendung:
„Wenn Sie dieses Konzept anwenden würden, um zu lösen …“
Metakognitiv:
„Wie zuversichtlich sind Sie, dass Sie …“
Überprüfung auf Missverständnisse:
„Was würde passieren, wenn…“
Umsetzungsstrategie:
Verwenden Sie Tools wie AhaSlides für einfache interaktive Umfragen
Stellen Sie pro Unterrichtsstunde 2-3 strategische Fragen, nicht nur lustige Quizfragen
Zeigen Sie Ergebnisse an, um Klassendiskussionen über das logische Denken anzuregen
Führen Sie anschließend Gespräche mit der Frage „Warum haben Sie diese Antwort gewählt?“

4. Think-Pair-Share 2.0
Das klassische Think-Pair-Share-Prinzip erhält durch strukturierte Verantwortlichkeit ein modernes Upgrade. So maximieren Sie das formative Bewertungspotenzial:
Verbesserter Prozess:
Denken Sie nach (2 Minuten):
Die Schüler schreiben ihre ersten Gedanken
Paar (3 Minuten):
Partner tauschen Ideen aus und entwickeln diese weiter
Teilen (5 Minuten):
Paare präsentieren der Klasse verfeinerte Ideen
Nachdenken (1 Minute):
Individuelle Reflexion über die Entwicklung des Denkens
Bewertung:
Achten Sie auf Studierende, die sich stark auf ihre Partner verlassen, anstatt sich gleichermaßen einzubringen.
Gehen Sie während der Paardiskussionen herum, um Missverständnisse aufzudecken
Verwenden Sie ein einfaches Tracking-Blatt, um festzustellen, welche Schüler Schwierigkeiten haben, Ideen zu artikulieren
Achten Sie auf die Verwendung des Wortschatzes und konzeptionelle Zusammenhänge
5. Lerngalerien
Verwandeln Sie Ihre Klassenzimmerwände in Lerngalerien, in denen Schüler ihre Gedanken visuell darstellen. Diese Aktivität eignet sich für alle Fächer und liefert umfassende Bewertungsdaten.
Galerieformate:
Konzeptkarten:
Die Schüler erstellen visuelle Darstellungen der Verbindung von Ideen
Problemlösungsreisen:
Schrittweise Dokumentation von Denkprozessen
Vorhersagegalerien:
Die Schüler veröffentlichen Vorhersagen und besuchen sie nach dem Lernen erneut.
Reflexionstafeln:
Visuelle Antworten auf Aufforderungen mithilfe von Zeichnungen, Wörtern oder beidem
Bewertungsstrategie:
Nutzen Sie Galerierundgänge für Peer-Feedback unter Verwendung spezifischer Protokolle
Machen Sie Fotos von den Arbeiten der Schüler für digitale Portfolios
Beachten Sie Muster in Missverständnissen über mehrere Schülerartefakte hinweg
Lassen Sie die Schüler ihre Gedanken während der Galeriepräsentationen erklären

6. Protokolle für gemeinsame Diskussionen
Sinnvolle Diskussionen im Unterricht entstehen nicht zufällig – sie erfordern gezielte Strukturen, die das Denken der Schüler sichtbar machen und gleichzeitig das Engagement aufrechterhalten.
Das Fishbowl-Protokoll:
4-5 Schüler diskutieren ein Thema im Mittelkreis
Die übrigen Studierenden beobachten die Diskussion und machen sich Notizen.
Beobachter können sich einklinken und einen Diskussionsteilnehmer ersetzen
Nachbesprechung konzentriert sich sowohl auf den Inhalt als auch auf die Qualität der Diskussion
Die Jigsaw-Bewertung:
Die Schüler werden zu Experten für verschiedene Aspekte eines Themas
Expertengruppen treffen sich, um das Verständnis zu vertiefen
Die Schüler kehren zu ihren Stammgruppen zurück, um andere zu unterrichten
Die Beurteilung erfolgt durch Unterrichtsbeobachtungen und Abschlussreflexionen
Sokratisches Seminar plus:
Traditionelles sokratisches Seminar mit zusätzlicher Bewertungsebene
Die Schüler verfolgen ihre eigene Teilnahme und Denkentwicklung
Stellen Sie Reflexionsfragen dazu, wie sich ihr Denken verändert hat.
Verwenden Sie Beobachtungsbögen, um Engagementmuster zu notieren
7. Selbstbewertungs-Toolkits
Schülern beizubringen, ihren eigenen Lernfortschritt zu beurteilen, ist vielleicht die wirksamste Strategie der formativen Bewertung. Wenn Schüler ihr Verständnis präzise einschätzen können, werden sie zu Partnern ihrer eigenen Ausbildung.
Strukturen der Selbstbewertung:
1. Lernfortschritts-Tracker:
Die Schüler bewerten ihr Verständnis auf einer Skala mit spezifischen Beschreibungen
Fügen Sie Nachweisanforderungen für jede Ebene hinzu
Regelmäßige Check-ins in allen Einheiten
Zielsetzung basierend auf dem aktuellen Verständnis
2. Reflexionstagebücher:
Wöchentliche Einträge zu Lernfortschritten und Herausforderungen
Spezifische Aufforderungen, die an Lernziele gebunden sind
Austausch von Erkenntnissen und Strategien unter Gleichgesinnten
Lehrerfeedback zum metakognitiven Wachstum
3. Fehleranalyseprotokolle:
Die Schüler analysieren ihre eigenen Fehler bei den Aufgaben
Kategorisieren Sie Fehler nach Typ (konzeptionell, verfahrenstechnisch, fahrlässig)
Entwickeln Sie persönliche Strategien zur Vermeidung ähnlicher Fehler
Teilen Sie effektive Strategien zur Fehlervermeidung mit Kollegen
Erstellen Ihrer formativen Bewertungsstrategie
Fangen Sie klein an, denken Sie groß
Versuchen Sie nicht, alle sieben Strategien gleichzeitig umzusetzen. Wählen Sie zwei bis drei Strategien aus, die zu Ihrem Unterrichtsstil und den Bedürfnissen Ihrer Schüler passen. Beherrschen Sie diese Strategien, bevor Sie weitere hinzufügen.
Qualität vor Quantität
Es ist besser, eine formative Bewertungsstrategie gut einzusetzen, als fünf Strategien schlecht. Konzentrieren Sie sich auf die Entwicklung hochwertiger Fragen und Aktivitäten, die das Denken der Schüler wirklich widerspiegeln.
Schließen Sie den Kreislauf
Der wichtigste Teil der formativen Beurteilung ist nicht die Datenerhebung, sondern was Sie mit den Informationen machen. Haben Sie immer einen Plan, wie Sie den Unterricht basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen anpassen.
Machen Sie es zur Routine
Formative Beurteilung sollte sich natürlich anfühlen und nicht als zusätzliche Belastung erscheinen. Integrieren Sie diese Aktivitäten in Ihren regulären Unterrichtsablauf, damit sie nahtlos in den Lernprozess integriert werden.
Technologie-Tools, die formative Beurteilungen verbessern (nicht erschweren)
Kostenlose Tools für jedes Klassenzimmer:
AhaFolien:
Vielseitig einsetzbar für Umfragen, Quizze und Reflexionen
Paddel:
Ideal für gemeinsames Brainstorming und den Austausch von Ideen
Mentimeter:
Hervorragend geeignet für Live-Umfragen und Wortwolken
Flipgitter:
Perfekt für Videoantworten und Peer-Feedback
Kahoot:
Teilnahme an Überprüfungs- und Rückrufaktivitäten
Überlegenswerte Premium-Tools:
Sokrativ:
Umfassende Bewertungssuite mit Echtzeit-Einblicken
Birnendeck:
Interaktive Folienpräsentationen mit formativer Bewertung
Nearpod:
Immersiver Unterricht mit integrierten Bewertungsaktivitäten
Quizizz:
Gamifizierte Bewertungen mit detaillierten Analysen

Fazit: Jeder Moment zählt
Bei formativer Beurteilung geht es nicht darum, mehr zu leisten – es geht darum, die Interaktionen mit den Schülern gezielter zu gestalten. Es geht darum, diese flüchtigen Momente in Gelegenheiten für Erkenntnisse, Kontakte und Wachstum zu verwandeln.
Wenn Sie genau verstehen, wo Ihre Schüler in ihrer Lernphase stehen, können Sie sie genau dort abholen, wo sie stehen, und sie dorthin führen, wo sie hin müssen. Das ist nicht nur guter Unterricht – es ist die Kunst und Wissenschaft der Bildung, die zusammenwirken, um das Potenzial jedes Schülers zu entfalten.
Beginnen Sie morgen.
Wählen Sie eine Strategie aus dieser Liste. Probieren Sie sie eine Woche lang aus. Passen Sie sie an Ihre Lernerfolge an. Fügen Sie dann eine weitere hinzu. Im Handumdrehen haben Sie Ihr Klassenzimmer in einen Ort verwandelt, an dem Lernen sichtbar, wertgeschätzt und kontinuierlich verbessert wird.
Die Schülerinnen und Schüler verdienen es, dass Sie sich bestmöglich darum bemühen, ihren Lernprozess zu verstehen und zu unterstützen. Formative Beurteilung ermöglicht Ihnen dies – Schritt für Schritt, mit jeder Frage und jeder Erkenntnis.
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