Stecken Sie schon einmal fest und sind nicht in der Lage, Lösungen außerhalb Ihrer normalen Denkweise zu finden?
Dann müssen Sie unbedingt das Konzept kennen divergentes und konvergentes Denken.
Wie Yin und Yang☯️ arbeiten sie harmonisch zusammen, um Ihnen zu helfen, Ihre Ideen und Lösungen effektiv umzusetzen.
In diesem Beitrag erläutern wir genau, was diese Begriffe bedeuten, und bieten einige Taktiken an, um mehr Divergenz in Ihren Prozess zu integrieren, um neue Perspektiven und Alternativen zu erschließen, gefolgt von Techniken für eine kontrollierte Annäherung an Urteilsvermögen und Entscheidung.
Inhaltsverzeichnis
- Divergentes und konvergentes Denken erklärt
- Beispiele für divergentes und konvergentes Denken
- Unterschied zwischen divergentem und konvergentem Denken
- Wie man sowohl divergentes als auch konvergentes Denken nutzt
- Key Take Away
- Häufigste Fragen
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Divergentes und konvergentes Denken erklärt
Divergentes und konvergentes Denken sind die Begriffe, die Psychologen geprägt haben JP Guilfordim Jahr 1956 und bezieht sich auf unsere Denkprozesse, wenn wir eine Idee für Innovation oder eine Lösung für ein Problem entwickeln müssen.
Divergentes Denkendreht sich alles um diese wilde, uneingeschränkte Vorstellungskraft. Es ist die Art des Denkens, die ein reines Brainstorming ohne Urteilsvermögen fördert.
Wenn man divergent ist, denkt man sehr breit und lässt allen möglichen verrückten Ideen freien Lauf. Zensieren Sie nichts – veröffentlichen Sie einfach alles.
Konvergentes DenkenHier beginnen diese wilden Ideen einzuschränken. Es ist die analytische Seite, die die möglichen Lösungen bewertet und verfeinert.
Durch konvergentes Denken schränken Sie Ihre Optionen auf das ein, was am praktischsten, praktikabelsten oder machbarsten ist. Sie beginnen, Ideen zu vergleichen und konkreter zu konkretisieren.
Um es einfach aufzuschlüsseln: divergentes Denkenist Breite und Erkundung, während konvergentes Denkenist Tiefe und Urteilsvermögen.
Beides ist so wichtig – Sie brauchen diese anfängliche Divergenz, um Kreativität und neue Möglichkeiten zu entfachen. Aber Sie brauchen auch Konvergenz, um die Dinge auf einen umsetzbaren Weg nach vorne zu bringen.
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Beispiele für divergentes und konvergentes Denken
Wo sehen Sie divergentes und konvergentes Denken? Hier sind einige Beispiele, die Ihnen helfen sollen, die Bedeutung dieser Denkprozesse in den täglichen Aufgaben besser zu verstehen:
• Problemlösung am Arbeitsplatz:Während einer Besprechung zur Lösung eines komplexen Problems führt das Team zunächst eine divergente Brainstorming-Runde durch, in der es seine Ideen ohne Kritik äußert. Dann beginnt eine konvergente Diskussion, um die Vor- und Nachteile jedes einzelnen abzuwägen, Überschneidungen zu identifizieren und die wichtigsten Optionen für den Prototypen auszuwählen.
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• Produktdesign:In der Entwicklung skizzieren Designer zunächst divergent eine Vielzahl von Form-/Funktionskonzepten. Analysieren Sie dann konvergent, welches die Kriterien am besten erfüllt, kombinieren Sie Elemente und verfeinern Sie ein Layout durch iteratives Prototyping.
• Eine Arbeit schreiben:Das freie Schreiben und Notieren beliebiger Themen/Argumente ohne Zensur trägt zunächst dazu bei, divergentes Denken zu aktivieren. Die Forschung erfordert dann einen konvergenten Fokus und eine klare Organisation der unterstützenden Beweise nach Hauptthemen.
• Eine Veranstaltung planen:In der Anfangsphase entsteht durch unterschiedliche Überlegungen zu möglichen Themen, Veranstaltungsorten und Aktivitäten ein Ideenpool. Anschließend prüfen die Organisatoren gemeinsam Faktoren wie Budget, Timing und Beliebtheit, um die endgültigen Details auszuwählen.
•Für eine Prüfung lernen: Durch divergentes Brainstorming aller möglichen Fragen auf Karteikarten gelangen Themen ins Arbeitsgedächtnis. Durch konvergente Selbstbefragungen werden dann Schwachstellen identifiziert, um eine zusätzliche Überprüfung zu ermöglichen.
• Eine Mahlzeit kochen:Das experimentelle Kombinieren von Zutaten mit unterschiedlicher Intuition führt zu neuen Rezepten. Wiederholte konvergente Verfeinerung trägt zur Perfektionierung von Techniken und perfekten Aromen bei.
Unterschied zwischen divergentem und konvergentem Denken
Die Hauptunterschiede zwischen konvergentem und divergentem Denken sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Konvergentes Denken | Divergentes Denken | |
Setzen Sie mit Achtsamkeit | konzentriert sich auf eine beste oder richtige Antwort oder Lösung. | untersucht mehrere Antworten oder Lösungen, die möglicherweise gleichermaßen gültig sind. |
Anleitung | bewegt sich in eine Richtung und bewertet Ideen, um zu einer einzigen Schlussfolgerung zu gelangen. | verzweigt sich in viele Richtungen und stellt neue Verbindungen zwischen scheinbar unzusammenhängenden Ideen her. |
Judgment | bewertet Ideen und kritisiert sie, sobald sie entstehen. | setzt das Urteil außer Kraft und lässt Ideen ohne sofortige Bewertung entstehen. |
Kreativität | neigt dazu, sich auf etablierte Verfahren und Vorkenntnisse zu verlassen. | regt neuartige, fantasievolle Ideen durch Flexibilität, Verspieltheit und das Mischen von Kategorien/Konzepten an. |
Zweck | wird verwendet, um Ideen zu verfeinern und zu einer einzigen besten Antwort zu gelangen. | generiert in der Explorationsphase der Problemlösung eine Vielzahl von Ideen. |
Beispiele | Konvergente Aktivitäten sind Kritik, Bewertung, strategische Planung und Fehlerbehebung. | Abweichende Aktivitäten sind Brainstorming, hypothetische Szenarien, Mindmapping und Improvisation. |
Wie man sowohl divergentes als auch konvergentes Denken nutzt
Es kann eine Herausforderung sein, eine Mischung aus beiden Denkprozessen zu meistern, aber wir begleiten Sie durch jeden Schritt, um Ihnen bei der Reise von Punkt A nach Punkt B zu helfen.
#1. Entdecken (divergent)
Das Ziel der Discover-Phase ist divergentes Denken und explorative Forschung, um die Lernenden besser zu verstehen.
Objektive Instrumente wie Feldbeobachtungen, Interviews und die Überprüfung vorhandener Materialien werden verwendet, um Annahmen zu beseitigen und eine vorzeitige Beurteilung von Lösungen zu vermeiden.
Sie müssen in die Umgebung und den Kontext des Lernenden eintauchen, um so viele Informationen wie möglich aus verschiedenen Perspektiven (Lernende, Stakeholder, Fachexperten usw.) zu sammeln.
Offene Fragenund Techniken des aktiven Zuhörens helfen den Lernenden, Bedürfnisse, Herausforderungen, bereits vorhandenes Wissen und Perspektiven unvoreingenommen ans Licht zu bringen.
Die gesammelten Daten dienen der Information, schränken die weiteren Schritte jedoch nicht ein. Die umfassende Entdeckung zielt darauf ab, Nuancen aufzudecken und nicht Hypothesen zu bestätigen.
Erkenntnisse aus dieser Phase werden im analysiert Bühne definierenanstatt zu versuchen, während der Informationsbeschaffung zu interpretieren.
Die divergente, explorative Denkweise von Discover trägt dazu bei, ein fundiertes Verständnis der Lernenden und der Situation zu entwickeln.
# 2.Definieren (konvergent)
Das Ziel dieser zweiten Stufe ist konvergentes Denken zur Analyse der Ergebnisse Bühne entdecken und zu einem umsetzbaren nächsten Schritt gelangen.
Tools wie Mindmaps, Entscheidungsbäume und Affinitätsmapping werden verwendet, um die qualitativen Entdeckungsergebnisse logisch zu organisieren, zu sortieren und zu synthetisieren.
Anschließend suchen Sie in den Rohdaten nach Mustern, Erkenntnissen und gemeinsamen Themen, ohne dass ein einzelner Datenpunkt wichtiger ist als ein anderer.
Die konvergente Analyse zielt darauf ab, das Kernproblem anhand der Bedürfnisse/Herausforderungen der Lernenden und nicht anhand von Inhaltsbereichen oder einfachen Lösungen zu ermitteln.
Anschließend verfügen Sie über eine klar definierte Problemstellung, die das Problem des Lernenden objektiv und prägnant erfasst und mehrere Perspektiven berücksichtigt.
Weitere Untersuchungen können erforderlich sein, wenn die Ergebnisse nicht eindeutig auf ein Problem hinweisen oder weitere Forschungsfragen auftauchen.
Diese Definitionsphase schafft die Grundlage für die anschließende Entwicklung von Lösungen Entwicklungsstadium, was den Übergang von der Problemfindung zur Problemlösung markiert.
#3. Entwickeln (divergent)
Das Ziel der Entwicklungsphase ist divergentes Denken und ein umfassendes Brainstorming möglicher Lösungen.
Ihr Team wird die Denkweise wieder in einen explorativeren, kreativeren Modus verlagern, ohne Ideen zu kritisieren.
Ihre Eingaben umfassen die in der vorherigen Phase definierte Problemstellung, um sich auf das Brainstorming zu konzentrieren.
Eine moderierte Brainstorming-Sitzung, bei der Techniken wie zufällige Stimulation zum Einsatz kommen, kann genutzt werden, um neue Möglichkeiten zu eröffnen.
Alle Ideen, egal wie verrückt sie sind, sollten ermutigt werden, Annahmen in Frage zu stellen.
Denken Sie daran, dass Sie in dieser Phase an Quantität statt an Qualität denken sollten, um später anzutreiben Lieferphase.
Dann können sich Affinitäten zwischen Ideen an den Rändern bilden, ohne dass sie sich zu früh verbinden.
Es legt die Lösungsgrundlage fest, bevor es zu endgültigen Empfehlungen kommt Lieferphase.
#4. Liefern (konvergent)
Das Ziel der Lieferphase ist konvergentes Denken, um Ideen zu bewerten und die optimale Lösung zu ermitteln. Ziel ist es, die Qualität, Wirkung und Akzeptanz der Lösung auf der Grundlage von a zu maximieren strategisches DenkenRahmen.
Sie können Tools wie Wirkungs-/Aufwandsmatrizen und PICOS-Kriterien (Vorteile, Ideen, Nachteile, Chancen, Stärken) verwenden, um die Analyse zu strukturieren und jede potenzielle Lösung anhand vordefinierter Bewertungsfaktoren systematisch zu überprüfen.
Berücksichtigen Sie bei der Bewertung der einzelnen Faktoren die Relevanz für die Problemdefinition, die Durchführbarkeit, die Risiken/Herausforderungen und den Mehrwert.
Frühe Ideen können basierend auf Evaluierungserkenntnissen neu kombiniert oder modifiziert werden.
Mit logischer Kritik, Konsensbildung und genügend Details für die Umsetzung werden Sie die am besten geeignete Lösung/Empfehlung finden.
Optionale zukünftige Erkundungen oder nächste Schritte können ebenfalls identifiziert werden.
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Key Take Away
Der Wechsel zwischen divergentem und konvergentem Denken hilft Ihnen wirklich, Herausforderungen aus allen Blickwinkeln anzugehen.
Die divergenten Teile regen die Kreativität an, sodass Sie viele „Was-wäre-wenn“-Szenarien in Betracht ziehen können, die Sie normalerweise übersehen würden, während die Konvergenz Ihnen hilft, tatsächlich einzuschätzen, was realistisch ist, anstatt sich in Wunschträumen zu verlieren.