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Augenkontakt in der Kommunikation | Die Bedeutung, Bedeutungen und Typen | Aktualisiert im Jahr 2024

Augenkontakt in der Kommunikation | Die Bedeutung, Bedeutungen und Typen | Aktualisiert im Jahr 2024

Arbeiten

Leah Nguyen 08 April 2024 6 min lesen

Die Augen sind Fenster zur Seele, so lautet ein altes Sprichwort. Aber haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Erkenntnisse Sie wirklich gewinnen können, wenn Sie in die Spanner einer anderen Person schauen?

Wie sich herausstellt, ermöglichen die Augen überraschend viel nonverbale Kommunikation, sowohl durch die Art und Weise als auch durch den Zeitpunkt, an dem wir Augenkontakt herstellen.

Wir werden herausfinden, warum Blickkontakt in der Kommunikation Angelegenheiten. Erhalten Sie nebenbei praktische Tipps, wie Sie Ihre eigenen Blickkontaktfähigkeiten verbessern und lernen, andere zu „lesen“.

Inhaltsverzeichnis

Tipps für die Einbindung des Publikums

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Was ist Augenkontakt in der Kommunikation?

Welche Informationen vermitteln bei der Kommunikation allein unsere Augen?

Es stellt sich heraus, dass unsere Peeper viel durch Augenkontakt sagen und Hinweise auf Selbstvertrauen, Interesse und Dynamik beim Austausch geben. Aber wussten Sie, dass diese Sprache nuancierte Regeln hat, die über das oberflächliche Bewusstsein hinausgehen?

Unter Augenkontakt versteht man die visuelle Interaktion mit einer anderen Person, indem man ihr direkt in die Augen schaut. Es spielt eine wichtige, aber subtile Rolle in der nonverbalen Interaktion und übermittelt soziale und psychologische Signale.

Die Dauer, wie lange wir jemandem in die Augen schauen, wie oft der Kontakt hergestellt oder unterbrochen wird und der Grad der Direktheit prägen unsere Präsenz und wahrgenommene Eigenschaften.

Blickkontakt in der Kommunikation
Blickkontakt in der Kommunikation

Kurze, flüchtige Blicke beim Augenkontakt lassen auf Schüchternheit oder mangelnde Sicherheit schließen. Der andauernde Blick auf andere zeugt von Selbstbeherrschung.

Häufiger Blickkontakt hält das Interesse und die Beteiligung am Dialog aufrecht. Im Gegensatz dazu wirkt sich die Vermeidung von direktem Augenkontakt darauf aus, wie vertrauenswürdig oder distanziert jemand wirkt.

Symmetrie in der Phase des Blickkontakts zwischen Individuen baut Beziehung und Zusammenhalt auf. Aber unpassender Augenkontakt, bei dem eine Person starrt, während die andere den Blick abwendet, stört das Beziehungsgleichgewicht.

Durch Hinweise wie diese vollführen unsere Augen in Gesprächen einen wichtigen Regulierungstanz, der Emotionen, Aufmerksamkeit, Zuhörerhinweise und soziale Signifikanten untermauert. Die Beherrschung der nuancierten Sprache der Augen durch Augenkontakt fördert die nonverbale Kommunikationsfähigkeit.

Die Bedeutung des Augenkontakts in der Kommunikation

Blickkontakt in der Kommunikation
Blickkontakt in der Kommunikation

Augenkontakt spielt eine Schlüsselrolle dabei, wie wir mit anderen in Kontakt treten und kommunizieren.

Unsere Augen bieten einen unmittelbaren Einblick in unsere Aufmerksamkeit, unseren Fokus und unser Engagement während einer Interaktion.

Durch die Aufrechterhaltung eines angemessenen Augenkontakts signalisieren Sie, dass Sie aktiv zuhören und sich für das interessieren, was die andere Person sagt, und ermutigen Sie sie, weiter zu reden.

Es trägt auch dazu bei, Vertrauen und Beziehungen aufzubauen. Dauerhafter Blickkontakt vermittelt Offenheit und Aufrichtigkeit.

Der erste Eindruck entsteht sehr schnell durch den Blickkontakt. Studien zeigen, dass wir Menschen, die uns in die Augen schauen, als glaubwürdiger und ehrlicher wahrnehmen.

Wenn Sie den Augenkontakt unterbrechen, könnte der Eindruck entstehen, dass Sie etwas zu verbergen haben oder dass Sie sich weniger auf das Gespräch konzentrieren.

Blickkontakt in der Kommunikation
Blickkontakt in der Kommunikation

Augenkontakt hat sogar psychologische Vorteile. Wenn wir jemanden nur ansehen, schüttet unser Gehirn Oxytocin aus und trägt so dazu bei, Gefühle von Empathie, Bindung und Sympathie zu fördern.

Guter Blickkontakt beruhigt die Menschen und macht sie empfänglicher für unsere Botschaft. Es sorgt dafür, dass die Kommunikationswege reibungslos fließen.

Andererseits kann sich ein Mangel an Blickkontaktfähigkeiten negativ auf Beziehungen und Chancen auswirken.

Es kann dazu führen, dass die Leute Sie als desinteressiert, unfreundlich oder als mangelhaft an Selbstvertrauen ansehen.

Zu lernen, bei Interaktionen das richtige Maß und die richtige Qualität des Blickkontakts aufrechtzuerhalten, ist eine wichtige soziale Kommunikationskompetenz. Mit etwas Übung können Sie Ihre Augen besser nutzen, um stärkere Verbindungen aufzubauen und Ihren Standpunkt deutlich zu machen.

Häufige Arten von Augenkontakt in der Kommunikation

#1. Die Kunst des Blicks

Blickkontakt in der Kommunikation
Blickkontakt in der Kommunikation

Manchmal genügt ein kurzer Blick in die Augen einer Person, um eine Botschaft zu übermitteln. Wir alle haben schon einmal einen verstohlenen Blick auf einen süßen Fremden auf der anderen Seite des Zimmers geworfen oder einen kurzen Blick darauf geworfen, als wir einem Ex auf dem Bürgersteig begegnet sind. Aber was sagt ein einfacher Blick wirklich aus?

Laut Experten ist ein flüchtiger Moment des Augenkontakts eher eine unbewusste Anerkennung als ein Ausdruck tiefer Emotionen. Es zeigt, dass Sie die Anwesenheit einer Person bemerkt haben, ohne den Druck eines intensiven Blickkontakts. Schon aus der Ferne kann ein Blick Ihr Interesse wecken, ohne dass Sie sich ganz auf ein Gespräch einlassen müssen.

Natürlich gibt es einige geschickte Flirts, die den zufälligen Blick in eine Kunstform verwandelt haben. Mit perfekt getimten visuellen Abkürzungen deuten sie auf Anziehungskraft hin, ohne zu überbelichten. Aber für die meisten von uns ist ein Blick nur ein beiläufiges „Hallo“, während wir unsere Umgebung betrachten.

#2. Die Kraft eines längeren Papillenpiercings

Blickkontakt in der Kommunikation
Blickkontakt in der Kommunikation

Während ein Blick flüchtig ist, schafft intensiver Augenkontakt eine Intimität wie nichts anderes. Jemandem mehr als zwei süße Minuten lang gefühlvoll in die Augen zu starren, löst im Gehirn einen Ansturm von Wohlfühlhormonen aus.

Je länger Sie im Blick eines anderen verweilen, desto stärker wird Ihre chemische Bindung. Die Pupillen weiten sich und die Atmung wird tiefer. Bald haben Sie die Außenwelt vergessen, während Sie in ihren farbenfrohen Schwertlilien ertrinken. Es bedarf keiner Worte – Ihre Augen sagen alles.

Natürlich gefällt nicht jedem ein so intensiver Austausch. Anhaltendes Starren kann schüchterne Seelen einschüchtern oder unheimlich wirken. Aber wenn die Stimmung stimmt, ist tiefer Augenkontakt ein großartiges Mittel, um die Stimmung anzuheizen. Vergessen Sie nur nicht, gelegentlich zu blinzeln!

#3. Das verräterische Schielen

Blickkontakt in der Kommunikation
Blickkontakt in der Kommunikation

Während einige Augensignale subtil sind, verkündet ein enger Blick die Botschaft geradezu. Eingeschnürte Pupillen und faltige Augenlider strahlen Ärger, Wut oder Unbehagen in Technicolor aus.

Haben Sie schon einmal gespürt, wie ein Paar zusammengekniffener Augen sich mitten in einem Gespräch in Ihre Seele bohrte? Plötzlich nimmt das freundliche Gespräch eine Wendung, während Ihre Worte einen Anfall von zusammengekniffenen Augen auslösen. Die ganze Verärgerung Ihres Zuhörers bricht aus der kleiner werdenden Lidöffnung hervor.

Auch quer durch einen Raum ist das Schielen unverkennbar. Seine Botschaft wird klar und deutlich empfangen: „Ich bin nicht wegen dem, was du da hinstellst, hier, Kumpel.“

Zusammengekniffene Augen verraten ohne jedes Detail, wie unbeeindruckt sich der Betrachter in diesem Moment fühlt. Wenn Sie also Schlitzblicke sehen, die auf Sie zukommen, machen Sie sich auf den Aufprall gefasst – Sie haben eindeutig einen Nerv getroffen!

#4. Der Tanz der Ausweichdynamik

Blickkontakt in der Kommunikation
Blickkontakt in der Kommunikation

Das haben wir alle schon einmal erlebt – in einem unangenehmen Blickkontakt mit jemandem, während unser Gehirn schreit: „Schau weg, schau weg!“ Doch Blickkontakt zu vermeiden ist ein heikler Tanz, der durch seine Dynamik viel verrät.

Kurze Momente der Augenabneigung können auf Schüchternheit oder Verlegenheit hinweisen. Zu viel Umsehen zeigt Ablenkbarkeit oder Desinteresse am Gespräch. Aber die Perfektionierung der Kunst des intermittierenden Engagements durch Wegschauen und erneutes Verbinden schafft Trost und Faszination.

Wer sich mit der Kunst des Ausweichens aus dem Augenkontakt auskennt, weiß, wie lange es dauern muss, bis man den Blickkontakt wieder aufnehmen kann. Eine kurze Sekunde auseinander, dann wieder für einen Moment zurück. Es weckt beim Betrachter den Wunsch, wieder Kontakt aufzunehmen, und sorgt dafür, dass der Austausch faszinierend, aber nicht einschüchternd bleibt.

Natürlich gibt es Gespräche, bei denen es angebracht ist, den Blick weitestgehend zu meiden – zum Beispiel, wenn Sie im Blickfeld eines Ex-Partners stehen. Finden Sie in solchen Fällen eine hilfreiche Ablenkung wie z Überprüfen Sie Ihr Telefon ... für die nächsten 10 Minuten wenn benötigt!

Fazit

Die Farben, Komplexitäten und Hinweise in unseren Augen verleihen jeder Beziehung eine reichhaltige Textur.

Ein über die Jahreszeiten hinweg gut beobachtetes Auge offenbart innere und äußere Veränderungen, die bloße Momente niemals enthüllen könnten. Auf diese Weise bieten die Augen ein wertvolles Fenster, um zu beobachten, wie sich das allmähliche Kunstwerk eines Lebens entfaltet.

Häufigste Fragen

Was ist Augenkontakt im Kommunikationsbeispiel?

Wenn Sie jemanden zu einem Date einladen oder romantisches Interesse bekunden, kann es zusätzliche Intimität und Anziehung vermitteln, wenn Sie den Blick beim Sprechen oder Zuhören etwas länger als gewöhnlich halten. Bei Vorstellungsgesprächen oder formellen Präsentationen nimmt der Redner Blickkontakt mit verschiedenen Zuhörern auf, um sie einzubeziehen und sicherzustellen, dass ihre Botschaft ankommt. Dadurch werden Beziehung und Verbindung aufgebaut.

Ist Blickkontakt eine Kommunikationsfähigkeit?

Ja, Augenkontakt gilt als wichtige Fähigkeit der nonverbalen Kommunikation.

Warum ist Augenkontakt bei einer Rede wichtig?

Blickkontakt fesselt die Zuhörer, stärkt das Ethos, ermöglicht Feedback, reduziert die Nervosität und verbessert insgesamt die Sprachvermittlung. Es ist ein Kernelement effektiver öffentlicher Reden.