8+ Expertentipps für die Verwaltung von Remote-Teams | W Beispiele | 2024 enthüllt

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Jane Ng Januar, 10 min lesen

Im heutigen digitalen Zeitalter sind die Fähigkeiten von Remote-Teams verwalten sind für jede Führungskraft unverzichtbar geworden. Egal, ob Sie mit dem Konzept noch nicht vertraut sind oder Ihre vorhandenen Fähigkeiten verbessern möchten, in diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen praktische Tipps, Tools und Beispiele für die effektive Verwaltung von Remote-Teams, die Ihnen dabei helfen, die Zusammenarbeit zu fördern, die Motivation aufrechtzuerhalten und in einer virtuellen Umgebung bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen.

Inhaltsverzeichnis

Tipps für besseres Engagement

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Was bedeutet die Verwaltung von Remote-Teams?

Vergessen Sie die Zeiten der Eckkabinen und gemeinsamen Kaffeeausflüge. Remote-Teams können über Kontinente verstreut sein und ihre Gesichter strahlen durch Videoanrufe von sonnendurchfluteten Cafés auf Bali bis hin zu gemütlichen Wohnzimmern in London. Ihre Aufgabe als ihr Maestro ist es, dafür zu sorgen, dass die Musik harmonisch bleibt, alle synchron sind und ihre kreativen Höhepunkte erreichen, auch wenn zwischen ihnen kilometerlange virtuelle Räume liegen.

Das ist sicherlich eine einzigartige Herausforderung. Aber mit den richtigen Tools und der richtigen Einstellung kann die Verwaltung von Remote-Teams eine Symphonie aus Produktivität und Zusammenarbeit sein. Sie werden ein Meister der virtuellen Kommunikation, ein Cheerleader für zerstreute Geister und ein Technikgenie, das jede Zeitzonenverwechslung beheben kann.

Verwalten der Remote-Teamdefinition
Verwalten von Remote-Teams. Bild: freepik

Was sind die Herausforderungen bei der Verwaltung von Remote-Teams?

Die Verwaltung von Remote-Teams bringt eigene Herausforderungen mit sich, die durchdachte Lösungen erfordern. Zu diesen Herausforderungen gehören:

1/ Einsamkeit bekämpfen

Eine bemerkenswerte Studie von Organisationspsychologin Lynn Holdsworth deckte einen bemerkenswerten Aspekt der Vollzeit-Fernarbeit auf – einen erstaunlichen Anstieg des Einsamkeitsgefühls um 67 % im Vergleich zu herkömmlichen Büroumgebungen. Dieses Gefühl der Isolation kann weitreichende Auswirkungen haben und sich auf die Teammoral und das individuelle Wohlbefinden auswirken.

2/ Sinnvolle Verbindungen herstellen

Laut Die Forschung von Jostle und Dialactic61 % der Mitarbeiter geben an, dass sie sich aufgrund der Fernarbeit weniger mit ihren Kollegen verbunden fühlen, 77 % berichten von deutlich reduzierten (oder gar keinen) sozialen Interaktionen mit Kollegen und 19 % geben an, dass Fernarbeit zu einem Gefühl der Ausgrenzung geführt hat.

Dieses Hindernis beeinträchtigt möglicherweise ihre Motivation und ihr Engagement. Der Aufbau eines Zugehörigkeitsgefühls und die Förderung regelmäßiger Interaktionen sind von entscheidender Bedeutung.

3/ Umgang mit unterschiedlichen Zeitzonen 

Die Koordinierung der Arbeit kann ziemlich schwierig sein, wenn Teammitglieder über verschiedene Zeitzonen verteilt sind. Herauszufinden, wann man Besprechungen plant und sicherstellt, dass alle in Echtzeit zusammenarbeiten, kann sich wie die Lösung eines komplexen Rätsels anfühlen.

4/ Sicherstellen, dass die Arbeit erledigt wird und produktiv bleibt 

Wenn Sie aus der Ferne und ohne direkte Aufsicht arbeiten, kann es für manche Teammitglieder schwierig sein, konzentriert und verantwortungsbewusst zu bleiben. Das Setzen von Erwartungen und die Messung der Leistung wird äußerst wichtig.

5/ Wertschätzung verschiedener Kulturen 

Mit Teammitgliedern mit unterschiedlichem Hintergrund gibt es unterschiedliche Arten zu arbeiten, zu kommunizieren und Feiertage zu feiern. Die Sensibilität für diese Unterschiede ist der Schlüssel zur Schaffung einer einladenden und integrativen Umgebung.

6/ Das richtige Gleichgewicht zwischen Vertrauen und Kontrolle finden 

In Remote-Arbeitssituationen ist es eine große Herausforderung, zu entscheiden, wie viel Freiheit man den Teammitgliedern geben soll, unabhängig zu arbeiten, anstatt sie genau zu überwachen.

7/ Aufrechterhaltung einer gesunden Work-Life-Balance 

Remote-Arbeit kann manchmal die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verwischen, was zu einem Gefühl der Überforderung führen kann. Eine sorgfältige Behandlung ist entscheidend, um ein gesundes Gleichgewicht zu gewährleisten und einem Burnout vorzubeugen.

Verwalten von Remote-Teams. Bild: freepik

Tipps für die effektive Verwaltung von Remote-Teams (mit Beispielen)

Die Leitung von Remote-Teams kann sowohl lohnend als auch herausfordernd sein. Um Ihnen den Einstieg in diese neue Arbeitsweise zu erleichtern, finden Sie hier einige praktische Tipps und Beispiele:

1/ Klare Kommunikation ist der Schlüssel

Bei der Leitung von Remote-Teams ist eine klare Kommunikation der Grundstein für den Erfolg. Wenn Teammitglieder über verschiedene Standorte verteilt sind, wird die Notwendigkeit einer effektiven Kommunikation noch wichtiger. So können Sie sicherstellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind:

  • Nutzen Sie verschiedene Kommunikationstools: Nutzen Sie eine Kombination von Kommunikationstools, um verschiedene Arten von Interaktionen zu ermöglichen. Videoanrufe, E-Mails, Chat-Plattformen und Projektmanagement-Tools sind wertvolle Ressourcen. 
  • Regelmäßige Video-Check-ins: Planen Sie regelmäßige Video-Check-ins ein, um das Gefühl eines persönlichen Treffens zu vermitteln. Diese Sitzungen können genutzt werden, um Projektaktualisierungen zu besprechen, Zweifel zu klären und sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Richten Sie beispielsweise einen wöchentlichen Videoanruf ein, bei dem jedes Teammitglied seine Fortschritte, Herausforderungen und anstehenden Aufgaben mitteilt. 
  • Problemlösung in Echtzeit: Ermutigen Sie die Teammitglieder, Chat-Tools zu nutzen, um schnelle Klärungen einzuholen, Aktualisierungen auszutauschen und bei unmittelbaren Aufgaben zusammenzuarbeiten. Dies trägt dazu bei, dass die Dinge in Bewegung bleiben, auch wenn sich Menschen in unterschiedlichen Zeitzonen befinden.

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2/ Legen Sie Erwartungen und Ziele fest

Definieren Sie Aufgaben, Fristen und erwartete Ergebnisse klar. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder seine Rolle und Verantwortlichkeiten kennt. Hier sind einige Tipps:

  • Teilen Sie die Arbeit auf: Teilen Sie die großen Aufgaben in kleinere auf und erklären Sie, wer die einzelnen Teile erledigen soll. Dies hilft jedem, seine Rolle zu verstehen.
  • Sagen Sie ihnen, wann sie fertig sein sollen: Legen Sie Fristen für jede Aufgabe fest. Dies hilft jedem, seine Zeit einzuteilen und Dinge termingerecht zu erledigen.
  • Zeigen Sie das Endziel: Erklären Sie, wie das Endergebnis aussehen soll. So versteht Ihr Team besser, worauf es hinarbeitet.

3/ Autonomie fördern 

Vertrauen Sie darauf, dass Ihre Teammitglieder ihre Arbeit selbstständig erledigen. Das stärkt ihr Selbstvertrauen und ihre Verantwortung. So können Sie Ihrem Remote-Team die Freiheit geben, seine Arbeit selbstständig zu erledigen.

  • Glaube an sie: Zeigen Sie, dass Sie darauf vertrauen, dass Ihr Team die Dinge erledigt. Dadurch fühlen sie sich sicherer und verantwortungsbewusster.
  • Arbeiten Sie in Ihrer Freizeit: Lassen Sie die Teammitglieder selbst entscheiden, wann sie arbeiten möchten. Wenn jemand beispielsweise morgens am produktivsten ist, lassen Sie ihn dann arbeiten. Solange er seine Aufgaben pünktlich erledigt, ist alles in Ordnung.

4/ Regelmäßiges Feedback und Wachstum

Geben Sie konstruktives Feedback, um den Teammitgliedern zu helfen, sich zu verbessern und zu wachsen.

  • Geben Sie hilfreiche Ratschläge: Es ist wichtig für die berufliche Entwicklung Ihrer Teammitglieder, ihnen mitzuteilen, was sie gut machen und wo sie sich verbessern können. So können sie ihre Stärken und Schwächen erkennen und sich Verbesserungsziele setzen. Konstruktives Feedback kann Teammitglieder auch motivieren, härter zu arbeiten und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
  • Sprechen Sie über Ziele: Führen Sie regelmäßige Gespräche darüber, was sie lernen oder erreichen möchten. 
  • Monatliche Feedback-Sitzungen: Planen Sie jeden Monat Besprechungen ein, um über die Leistung Ihrer Mitarbeiter zu sprechen. Diskutieren Sie ihre Stärken und schlagen Sie Möglichkeiten vor, wie sie noch besser werden können.
  • Seien Sie offen für Feedback. Denken Sie daran, dass jeder ständig lernt und wächst. Seien Sie offen für das Feedback Ihrer Teammitglieder und seien Sie bereit, bei Bedarf Änderungen vorzunehmen.
Verwalten von Remote-Teams. Bild: freepik

5/ Empathie und Unterstützung

Erkennen Sie, dass die Situation jedes Einzelnen einzigartig ist. Zeigen Sie Verständnis und Empathie für die Schwierigkeiten, denen Ihr Partner außerhalb der Arbeit begegnen könnte. So können Sie das tun:

  • Habe Mitgefühl: Verstehen Sie, dass Ihre Teammitglieder ein Leben außerhalb der Arbeit haben. Möglicherweise müssen sie sich um familiäre Verpflichtungen oder persönliche Angelegenheiten kümmern.
  • Höre zu und lerne: Achten Sie auf ihre Herausforderungen und Sorgen. Hören Sie zu, was sie durchmachen, und versuchen Sie, ihre Perspektive zu verstehen.
  • Flexible Arbeitszeiten: Wenn sich jemand beispielsweise um seine Familie kümmern muss oder andere Verpflichtungen hat, erlauben Sie ihm, seine Arbeitszeiten manchmal zu ändern. Auf diese Weise können sie ihre Aufgaben verwalten und gleichzeitig ihre Arbeit erledigen.

6/ Fördern Sie die virtuelle Bindung 

Schaffen Sie Möglichkeiten für Teammitglieder, sich auf persönlicher Ebene zu vernetzen. Dies kann durch virtuelle Kaffeepausen, Teambuilding-Spiele oder den Austausch persönlicher Anekdoten geschehen. 

Hier sind verschiedene Aktivitäten, an denen Sie teilnehmen können, um Ihr Team näher zusammenzubringen und Ihre Einheit zu stärken:

7/ Erfolge anerkennen und anfeuern

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Ihr Remote-Team das Gefühl hat, für seine Leistungen wertgeschätzt zu werden. 

  • Beachten Sie ihre harte Arbeit: Achten Sie auf die Anstrengungen, die Ihre Teammitglieder in ihre Aufgaben stecken. Dadurch wissen sie, worauf es bei ihrer Arbeit ankommt.
  • Sagen Sie „Tolle Arbeit!“: Auch eine kleine Nachricht kann viel bedeuten. Eine kurze E-Mail oder eine Nachricht mit einem virtuellen „High-Five“-Emoji zeigt, dass Sie sie anfeuern.
  • Feiern Sie Meilensteine: Wenn beispielsweise ein Teammitglied ein schwieriges Projekt abschließt, senden Sie eine Glückwunsch-E-Mail. Sie können ihre Erfolge auch während Teambesprechungen teilen.

8/ Wählen Sie die richtigen Tools

Die Bereitstellung der richtigen Technologie für Ihr Remote-Team ist entscheidend für eine reibungslose Teamarbeit. Hier erfahren Sie, wie Sie ihnen wichtige Tools für die Remote-Arbeit:

Nutzen Sie AhaSlides, um die Teamkonnektivität zu fördern.
  • Strategische Software-Auswahl: Option für Software und Technologie, die die Zusammenarbeit optimieren und die Produktivität steigern. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Team effizient zusammenarbeiten kann, egal wo es sich befindet.
  • Präzision des Projektmanagements: Erwägen Sie beispielsweise die Nutzung von Projektmanagement-Plattformen wie Trello oder Asana. Diese Tools helfen bei der Aufgabendelegierung, der Fortschrittsverfolgung und der Aufrechterhaltung einer klaren Kommunikation innerhalb des Teams.
  • Erhöhen Sie die Interaktion mit AhaSlides: Zusätzlich zu Projektmanagement-Tools können Sie AhaSlides nutzen, um verschiedene Aspekte der Remote-Arbeit Ihres Teams zu verbessern. Verwenden Sie es für dynamische Vorlagen die Ihr Publikum fesseln und fesseln. Integrieren Sie interaktive Funktionen wie Live-Umfragen, Quiz, Word Cloud und F&A um die Teilnahme an Meetings zu fördern. Darüber hinaus können Sie AhaSlides für Team-Bonding-Aktivitäten nutzen und Ihren virtuellen Interaktionen ein Gefühl von Spaß und Kameradschaft verleihen.
  • Geführte Einarbeitung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Teammitglieder mit den von Ihnen eingeführten Tools vertraut sind. Bieten Sie Tutorials, Schulungen und Support an, um sicherzustellen, dass jeder die Software effektiv nutzen kann.

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Abschließende Überlegungen

Denken Sie daran: Um ein starkes und geeintes Remote-Team aufzubauen, müssen Sie die Bedürfnisse jedes Teammitglieds verstehen, die Zusammenarbeit fördern und Erfolge anerkennen. Mit den richtigen Strategien können Sie Ihr Team zu bemerkenswerten Ergebnissen führen, egal, wo es sich befindet.

Häufigste Fragen 

Wie verwaltet man ein Remote-Team effektiv?

- Kommunikation ist der Schlüssel. Kommunizieren Sie über die Grenzen des Möglichen hinaus mithilfe verschiedener Tools wie Slack, Videoanrufen, internen Foren usw. Antworten Sie umgehend.
- Fördern Sie die Zusammenarbeit durch Projektmanagement-Tools wie Asana und Trello zur Aufgabendelegation und -verfolgung. Halten Sie alle Mitglieder auf dem Laufenden.
- Bauen Sie Vertrauen durch Transparenz auf. Machen Sie Ihre Erwartungen deutlich, sprechen Sie Probleme offen an und zollen Sie öffentlich Anerkennung.
- Führen Sie regelmäßige Check-ins über individuelle Videoanrufe durch, um sicherzustellen, dass es Ihnen gut geht, und um Statusaktualisierungen zu erhalten.
– Nutzen Sie interaktive Projektplanungs-Apps wie Miro, um visuell zu brainstormen und das Team einzubeziehen.
- Fördern Sie die Verantwortlichkeit mit klaren Zeitplänen und Fristen auf einer Kommunikationsplattform.
– Schulen Sie das Team in kollaborativen Tools und Prozessen, um die Produktivität der virtuellen Arbeit zu optimieren.
- Planen Sie wöchentliche/monatliche All-Hands-Meetings, um Ziele abzustimmen, Updates auszutauschen und Fragen zu beantworten.

Wie verwalten Sie die Leistung in Remote-Teams?

Hier sind einige effektive Möglichkeiten, die Leistung in Remote-Teams zu verwalten:
– Legen Sie klare und messbare OKRs/KPIs fest, die auf die Unternehmensziele für Teams und Einzelpersonen abgestimmt sind.
– Besprechen Sie Ziele und Erwartungen während des Onboardings und bei regelmäßigen 1:1-Check-ins, um Rollenklarheit sicherzustellen.
- Verwenden Sie Projektmanagement- und Zeiterfassungstools, um den Arbeitsfortschritt objektiv zu überwachen.
- Fördern Sie Transparenz durch tägliche Stand-ups/Check-ins zum Arbeitsstatus und zu Hindernissen.
- Erkennen und loben Sie gute Arbeit öffentlich, um das Team zu motivieren. Geben Sie vertraulich konstruktives Feedback.

Referenz: Forbes