„Die Online-Schulkultur fragt sich ständig, ob es eine hinterhältige kleine Aufgabe gibt, die Sie verpasst haben. Ist sie unter Modulen, Arbeitsblättern oder, Gott bewahre, Ankündigungen versteckt? Wer soll das sagen?“
- Dannela
Zugehörig, nicht wahr?
Haben Sie sich jemals gefragt, warum das passiert? Online-Lernen hat es einfach gemacht, den Unterricht fortzusetzen, ohne sich Gedanken über Ort und Zeit machen zu müssen, aber es hat auch Herausforderungen für eine effektive Kommunikation geschaffen.
Einer der Hauptnachteile ist, dass es kein Gemeinschaftsgefühl gibt. Früher hatten die Schüler ein Zugehörigkeitsgefühl, wenn sie den physischen Unterricht besuchten. Es gab Gelegenheit für Diskussionen und Kommunikation, und Sie mussten sich nicht so sehr anstrengen, um die Schüler dazu zu bringen, Gruppen zu bilden oder ihre täglichen Aufgaben zu teilen.
Lass uns ehrlich sein. Wir befinden uns in einer Phase des E-Learning, in der die meisten Schüler die Stummschaltung aufheben, nur um sich am Ende der Unterrichtsstunde zu verabschieden. Wie können Sie also Ihren Unterricht aufwerten und als Lehrer sinnvolle Beziehungen aufbauen?
- Humanisierung der Online-Kommunikation
- #1 – Aktives Zuhören
- #2 – Verbindung auf menschlicher Ebene
- #3 – Selbstvertrauen
- #4 – Nonverbale Hinweise
- #5 - Unterstützung durch Gleichgesinnte
- #6 - Feedback
- #7 – Andere Kommunikation
- Die letzten zwei Cent
Humanisierung der Online-Kommunikation
Die erste Frage lautet: „Warum kommunizierst du?“ Welches Ergebnis möchten Sie durch effektive Kommunikation mit den Studierenden erreichen? Wollen Sie nur, dass die Schüler lernen und punkten, oder wollen Sie auch gehört und verstanden werden?
Angenommen, Sie haben eine Ankündigung zur Verlängerung der Abgabefrist für eine Aufgabe. Das bedeutet, dass Sie den Schülern mehr Zeit geben, die notwendigen Verbesserungen an ihren Aufgaben vorzunehmen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Schüler die Emotionen hinter Ihrer Ankündigung verstehen. Anstatt es einfach als eine weitere einzelne E-Mail oder Nachricht an Ihr virtuelles Schwarzes Brett zu senden, können Sie ihnen sagen, dass sie diese eine Woche nutzen sollen, um Fragen zu stellen und Klärungen für ihre Zweifel von Ihnen zu erhalten.
Dies ist der erste Schritt – ein Gleichgewicht zwischen den beruflichen und persönlichen Aspekten der Lehrertätigkeit zu schaffen.
Ja! Es kann ziemlich schwierig sein, eine Grenze zwischen dem „coolen Lehrer“ und einem Lehrer zu ziehen, zu dem die Kinder aufschauen. Aber es ist nicht unmöglich.
Effektive Online-Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern muss häufig, bewusst und facettenreich sein. Die gute Nachricht ist, dass Sie dies mit Hilfe verschiedener erreichen können Online-Lerntools und ein paar Tricks.
7 Tipps zur Beherrschung effektiver Kommunikation in einem Online-Klassenzimmer
In einer virtuellen Lernumgebung fehlt es an Körpersprache. Ja, wir können mit Video auskommen, aber die Kommunikation kann zusammenbrechen, wenn Sie und Ihre Schüler sich nicht in einer Live-Umgebung ausdrücken können.
Sie können die physische Umgebung nie vollständig kompensieren. Dennoch können einige Tricks, die Sie im virtuellen Klassenzimmer anwenden können, die Kommunikation zwischen Ihnen und Ihren Schülern verbessern.
Schauen wir sie uns an.
#1 – Aktives Zuhören
Sie sollten Ihre Schüler ermutigen, während eines Online-Unterrichts aktiv zuzuhören. Es ist nicht so einfach, wie es sich anhört. Wir alle wissen, dass Zuhören ein wichtiger Teil jeder Kommunikation ist, aber es wird oft vergessen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie in einem Online-Kurs für aktives Zuhören sorgen können. Sie können Fokusgruppendiskussionen einbeziehen, Brainstorming-Aktivitäten und sogar Diskussionsrunden in der Klasse. Abgesehen davon versuchen Sie bei jeder Entscheidung, die Sie im Zusammenhang mit Unterrichtsaktivitäten treffen, auch Ihre Schüler einzubeziehen.
#2 – Verbindung auf menschlicher Ebene
Eisbrecher sind immer eine der effektivsten Möglichkeiten, eine Klasse zu beginnen. Versuchen Sie, neben den Spielen und Aktivitäten auch persönliche Gespräche zu führen. Fragen Sie sie, wie ihr Tag ist, und ermutigen Sie sie, ihre Gefühle auszudrücken. Sie können sogar zu Beginn jeder Klasse eine kurze Retrospektive durchführen, um mehr über ihre Schmerzpunkte und ihre Gedanken zu den aktuellen Aktivitäten zu erfahren. Das gibt den Schülern die Gewissheit, dass sie gehört werden und Sie nicht nur da sind, um ihnen Theorien und Formeln beizubringen; Sie werden eine Person sein, auf die sie sich verlassen können.
#3 – Selbstvertrauen
Online-Lernen bringt viele Herausforderungen mit sich – es kann sein, dass ein Online-Tool abstürzt, Ihre Internetverbindung hin und wieder unterbrochen wird oder dass Ihre Haustiere im Hintergrund Lärm machen. Der Schlüssel ist, das Vertrauen nicht zu verlieren und diese Dinge so zu akzeptieren, wie sie kommen. Während Sie sich selbst unterstützen, sollten Sie auch Ihre Schüler unterstützen.
Lassen Sie sie wissen, dass eine Störung in ihrer Umgebung nichts ist, wofür sie sich schämen müssten, und dass Sie gemeinsam daran arbeiten können, die Dinge zu verbessern. Wenn einer Ihrer Schüler aufgrund eines technischen Problems einen Teil verpasst, können Sie entweder eine zusätzliche Klasse einberufen, um dies auszugleichen, oder ihre Kollegen bitten, sie anzuleiten.
#4 – Nonverbale Hinweise
In einer virtuellen Umgebung gehen nonverbale Hinweise oft verloren. Viele Schüler schalten ihre Kameras aus verschiedenen Gründen aus – sie sind vielleicht kamerascheu, möchten nicht, dass andere sehen, wie unordentlich ihr Zimmer ist, oder sie haben vielleicht sogar Angst, dass sie aufgrund ihrer Umgebung beurteilt werden. Versichern Sie ihnen, dass es ein sicherer Ort ist und sie sich selbst sein können – genau wie in einer physischen Umgebung. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, ein benutzerdefiniertes Hintergrundbild für Ihre Klasse bereitzustellen, das sie während des Zoom-Unterrichts verwenden können.
#5 - Unterstützung durch Gleichgesinnte
Nicht jeder Schüler in einem Klassenzimmer wird den gleichen Lebensstil, die gleichen Umstände oder die gleichen Ressourcen haben. Im Gegensatz zu einem physischen Klassenzimmer, in dem sie gemeinsamen Zugang zu Schulressourcen und Lernwerkzeugen haben, könnte der Aufenthalt in ihrem eigenen Raum bei den Schülern Unsicherheiten und Komplexe hervorrufen. Es ist wichtig, dass der Lehrer offen ist und anderen Schülern hilft, ihren Geist zu öffnen und die Schüler zu bitten, sich gegenseitig zu helfen, sich wohl zu fühlen.
Es könnte eine Peer-Support-Gruppe für diejenigen sein, die Schwierigkeiten haben, Lektionen zu lernen, den Bedürftigen zu helfen, Vertrauen aufzubauen, oder kostenpflichtige Ressourcen für diejenigen zugänglich zu machen, die sie sich nicht leisten können.
#6 - Feedback
Es gibt ein allgemeines Missverständnis, dass man mit Lehrern kein ehrliches Gespräch führen kann. Das stimmt nicht, und als Lehrer sollten Sie beweisen können, dass die Schüler frei mit Ihnen sprechen können. Stellen Sie sicher, dass Sie immer etwas Zeit haben, um sich das Feedback der Schüler anzuhören. Dies kann eine Fragerunde am Ende jeder Klasse oder eine Umfrage sein, je nach Niveau der Klasse. Dies wird Ihnen helfen, den Schülern bessere Lernerfahrungen zu bieten, und es wird auch den Schülern einen Mehrwert bieten.
#7 - Verschiedene Kommunikationsmodi
Lehrer sind immer auf der Suche nach einem All-in-One-Tool für all ihre Unterrichtsbedürfnisse. Nehmen wir zum Beispiel ein Lernmanagementsystem wie Google Classroom, wo Sie die gesamte Kommunikation mit Ihren Schülern auf einer einzigen Plattform haben können. Ja, es ist bequem, aber nach einer Weile langweilen sich die Schüler, wenn sie dieselbe Benutzeroberfläche und virtuelle Umgebung sehen. Sie können versuchen, verschiedene Tools und Kommunikationsmedien zu mischen, um dies zu verhindern.
Sie können Tools wie verwenden Sprachthread um den Videounterricht interaktiv zu gestalten, sodass die Schüler in Echtzeit Videos kommentieren können, die in der Klasse geteilt werden; oder ein interaktives Online-Whiteboard wie Miro. Dies könnte das Live-Präsentationserlebnis unterstützen und verbessern.
Die letzten zwei Cent…
Die Entwicklung einer effektiven Kommunikationsstrategie für Ihren Online-Unterricht ist kein Prozess über Nacht. Es kostet ein wenig Zeit und Mühe, aber es lohnt sich. Suchen Sie nach weiteren Möglichkeiten, um Ihr Online-Unterrichtserlebnis zu verbessern? Vergessen Sie nicht, mehr zu überprüfen innovative Lehrmethoden hier!